Die Demokratie ist in Gefahr – die AfD auch?
Die rassistischen Pläne des Treffens von AfDlern mit Rechtsextremen
sorgen für Empörung. Wird die AfD jetzt verboten? Und: Polens
Opposition inszeniert sich als Opfer.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nach der Veröffentlichung des Recherchekollektivs "Correctiv" zu
einem Treffen von Rechtsradikalen, AfD-Politikern, Geldgebern und
zwei Mitgliedern der Werteunion distanziert sich die AfD von dem
Treffen. Die Gäste hatten über die rassistische Ausweisung und
Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus
Deutschland beraten – auch unabhängig von deren deutscher
Staatsbürgerschaft. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei
bereits in drei Bundesländern. Ist die Demokratie in Deutschland in
Gefahr? Und könnte der AfD-Verbotsantrag tatsächlich kommen? Diese
und weitere Fragen beantwortet Christian Bangel, Redakteur im
Ressort Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Die polnische
Oppositionspartei PiS hat zu Protesten gegen die
Mitte-links-Regierung des neu gewählten Ministerpräsidenten Donald
Tusk aufgerufen. Ursprünglich stand ein Streit über die Reform der
öffentlich-rechtlichen Medien im Zentrum der Proteste. Der Fokus
der Proteste hat sich nun auf zwei verurteilte PiS-Politiker
verschoben, die inzwischen im Gefängnis sitzen. Wie tief die
polnische Gesellschaft gespalten ist und ob sich das Land wieder zu
einem stabilen Rechtsstaat entwickeln kann, weiß Olivia Kortas,
Kiew-Korrespondentin für DIE ZEIT. Und sonst so? Mexikos Präsident
entschuldigt sich bei trans Abgeordneter. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit:
Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
AfD-Geheimtreffen: Was geschieht, das können alle sehen
Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in
Brandenburg wissen Rechtsextremismus: Treffen rechtsextremer Kreise
in Potsdam alarmiert Parteien Warschau: PiS will gegen Polens
Regierung protestieren Polnische Regierung: Öffentlich-rechtlich,
aber kritisch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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einem Treffen von Rechtsradikalen, AfD-Politikern, Geldgebern und
zwei Mitgliedern der Werteunion distanziert sich die AfD von dem
Treffen. Die Gäste hatten über die rassistische Ausweisung und
Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus
Deutschland beraten – auch unabhängig von deren deutscher
Staatsbürgerschaft. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei
bereits in drei Bundesländern. Ist die Demokratie in Deutschland in
Gefahr? Und könnte der AfD-Verbotsantrag tatsächlich kommen? Diese
und weitere Fragen beantwortet Christian Bangel, Redakteur im
Ressort Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Die polnische
Oppositionspartei PiS hat zu Protesten gegen die
Mitte-links-Regierung des neu gewählten Ministerpräsidenten Donald
Tusk aufgerufen. Ursprünglich stand ein Streit über die Reform der
öffentlich-rechtlichen Medien im Zentrum der Proteste. Der Fokus
der Proteste hat sich nun auf zwei verurteilte PiS-Politiker
verschoben, die inzwischen im Gefängnis sitzen. Wie tief die
polnische Gesellschaft gespalten ist und ob sich das Land wieder zu
einem stabilen Rechtsstaat entwickeln kann, weiß Olivia Kortas,
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