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Beschreibung
vor 2 Jahren
Achtung und Respekt vor sich selbst und gegenüber Anderen, das hat
etwas mit der eigenen Haltung zum Leben und mit den eignen Werten
zu tun. Unsere Haltung und Werte entwickeln wir im Laufe des
Lebens, geprägt durch unsere Bezugspersonen, sprich, Eltern,
Geschwister, Freunde, Lehrer, etc. Für Ulrike Bischoff sind es u.a.
Respekt gegenüber anderen, Aufrichtigkeit, Authentizität, Treue,
Offenheit - und dies sind "nur" einige Werte, die Ulrike wichtig
sind. Wichtig ist ihr, die Beziehung zu sich selbst und das Agieren
gegenüber den Mitmenschen. Allein der Beruf als Supervisorin
erfordert es z.B. das Ulrike zunächst immer Ihren Klienten zuhören
muss, um sich ein Bild zu machen, wo eine Wirksamkeit in der Arbeit
entstehen kann, immer mit dem Ziel, dass der Supervisand für sich
selbst den „richtigen“ Weg findet. Dazu bedarf es einer großen
Portion Eigenerfahrungen aus der jahrelangen Ausbildung, aber auch
Empathie sowie Motivation und Zutrauen in die Klienten. Mit dem
Modell der "Lebenspositionen" erklärt Ulrike, wie Ihr Verantwortung
für Euch und Euer Handeln übernehmen könnt: agieren - anstelle von
reagieren (Aktivität vs. Passivität) damit Ihr Eure Energien
"sinnvoll" dahingehend einsetzen könnt, dass möglichst wenig
Energie auf die Dinge verwendet wird, die selbst nicht
beeinflussbar sind.
etwas mit der eigenen Haltung zum Leben und mit den eignen Werten
zu tun. Unsere Haltung und Werte entwickeln wir im Laufe des
Lebens, geprägt durch unsere Bezugspersonen, sprich, Eltern,
Geschwister, Freunde, Lehrer, etc. Für Ulrike Bischoff sind es u.a.
Respekt gegenüber anderen, Aufrichtigkeit, Authentizität, Treue,
Offenheit - und dies sind "nur" einige Werte, die Ulrike wichtig
sind. Wichtig ist ihr, die Beziehung zu sich selbst und das Agieren
gegenüber den Mitmenschen. Allein der Beruf als Supervisorin
erfordert es z.B. das Ulrike zunächst immer Ihren Klienten zuhören
muss, um sich ein Bild zu machen, wo eine Wirksamkeit in der Arbeit
entstehen kann, immer mit dem Ziel, dass der Supervisand für sich
selbst den „richtigen“ Weg findet. Dazu bedarf es einer großen
Portion Eigenerfahrungen aus der jahrelangen Ausbildung, aber auch
Empathie sowie Motivation und Zutrauen in die Klienten. Mit dem
Modell der "Lebenspositionen" erklärt Ulrike, wie Ihr Verantwortung
für Euch und Euer Handeln übernehmen könnt: agieren - anstelle von
reagieren (Aktivität vs. Passivität) damit Ihr Eure Energien
"sinnvoll" dahingehend einsetzen könnt, dass möglichst wenig
Energie auf die Dinge verwendet wird, die selbst nicht
beeinflussbar sind.
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