Sophie Yukiko Hasters über Ballroom-Culture und (Wahl-)Familie

Sophie Yukiko Hasters über Ballroom-Culture und (Wahl-)Familie

45 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Tänzerin und Choreografin Sophie Yukiko Hasters ist eine der
Pionier:innen der deutschen Ballroom-Szene. Besondere
Aufmerksamkeit bekam die queere Subkultur und das Vogueing zuletzt
durch die gefeierte Netflix-Serie "Pose". Ballroom-Häuser sind
familiäre Zusammenschlüsse von queeren Menschen of Color, in denen
der Tanzstil des Vogueing geprägt wurde. Die Häuser sind in den
20er Jahren in New York entstanden, organisieren seitdem weltweit
spektakuläre Bälle und treten in Wettbewerben gegeneinander an.
Gleichzeitig sind sie aber auch Zufluchtsorte für marginalisierte
Menschen der LGBTIQ* Community. Es gibt nur wenige Personen, die
sich wie Sophie in der Ballroom-Community durchsetzen. Als Mutter
eines Hauses trägt sie eine besondere Verantwortung. Als
Performerin brachte Sophie Yukiko die Kunst des Vogueing außerdem
ins Berliner Bode-Museum:
https://www.sophieyukiko.com/conceptual/here Die gebürtige Kölnerin
lebt heute in Berlin. Von WDR 2.

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Da es Belgien hier nicht gibt, das dann später
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