Drohen Trump nach seiner Amtszeit juristische Folgen?
Debatte um "Anstiftung zum Aufruhr"
19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist ein trauriger Rekord, mit dem Donald Trump in die
amerikanische Geschichte eingehen wird: Er ist der einzige
US-Präsident gegen den gleich zwei Amtsenthebungsverfahren in einer
Amtszeit angestrengt wurden. Der Vorwurf lautet jetzt: "Anstiftung
zum Aufruhr". Hat Präsident Trump seine Anhänger zu Gewalt und dem
Sturm des Kapitols angestachelt? In den USA wird die
Meinungsfreiheit weiter ausgelegt als in den meisten anderen
westlichen Demokratien. Doch ist der Präsident zu weit gegangen?
US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf spricht in dieser Folge mit
dem WELT-Autor Hannes Stein, der in New York lebt, darüber, was man
in den USA sagen darf – und welche juristischen Konsequenzen Trumps
Äußerungen nach seiner Amtszeit haben könnten. Am 20. Januar wird
er schließlich aus dem Weißen Haus ausziehen.
amerikanische Geschichte eingehen wird: Er ist der einzige
US-Präsident gegen den gleich zwei Amtsenthebungsverfahren in einer
Amtszeit angestrengt wurden. Der Vorwurf lautet jetzt: "Anstiftung
zum Aufruhr". Hat Präsident Trump seine Anhänger zu Gewalt und dem
Sturm des Kapitols angestachelt? In den USA wird die
Meinungsfreiheit weiter ausgelegt als in den meisten anderen
westlichen Demokratien. Doch ist der Präsident zu weit gegangen?
US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf spricht in dieser Folge mit
dem WELT-Autor Hannes Stein, der in New York lebt, darüber, was man
in den USA sagen darf – und welche juristischen Konsequenzen Trumps
Äußerungen nach seiner Amtszeit haben könnten. Am 20. Januar wird
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