OMR #70 mit Anton Waitz von Project A

OMR #70 mit Anton Waitz von Project A

Anton Waitz war drei Jahre lang für Axel Springer…
49 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Anton Waitz war drei Jahre lang für Axel Springer in den USA und
hat dort mit Axel Springer Digital Ventures den VC-Arm des
Unternehmens aufgebaut. Im OMR Podcast berichtet Waitz von den
Unterschieden zwischen der Startup- und VC-Szene in den USA und
Deutschland, seine Amerika-Anfänge als Nobody und digitale
Medienprodukte, die einen zweiten Blick Wert sind. Alle Themen des
OMR Podcasts mit Anton Waitz im Überblick: Anton Waitz als
Protagonist der Berliner Startup- und VC-Szene. (ab 1:33) Was macht
Anton Waitz heute? Wie lief sein Werdegang? (ab 3:17) Drei Jahre
USA für Axel Springer: Wie ist er in der Szene gelandet? (ab 5:02)
Nimmt das Silicon Valley deutsche Unternehmens-Reisegruppen auch
wahr? (ab 9:50) Warum fließt in den USA VC-Geld in
Medienunternehmen und in Deutschland nicht? (ab 12:27) Gibt es auch
im B2B-Bereich spannende Publisher? (ab 18:21) Was hat Anton wieder
nach Deutschland und zu Project A gelockt? Wie unterscheidet sich
die Deutsche VC-Szene von der in den USA? (ab 22:15) In welche
Themen und Technologien investiert Project A gerade? (ab 26:52) Ist
digitales Marketing bei Health oder Insurance Tech wie im
Media-Bereich Kern der Wertschöpfung? (ab 29:30) These: Das VC-Geld
fließt ins Marketing und damit zu Google und Facebook – für den
Investor und das Unternehmen bleibt nichts übrig. Wie sieht Anton
das GAFA-Problem? (ab 31:04) VCs agieren in Deutschland ja stärker
im Hintergrund, das VCs in den USA. Warum ist das so? (ab 35:36)
Und müssten nicht auch deutsche Gründer stärker in den Vordergrund
rücken? (ab 38:00) Vice hat keine riesige Reichweite aber ist der
VC-Darling in den USA: Was ist da los? (ab 43:01) Wie sehr schadet
es Startups, wenn der Gründer das Unternehmen verlässt? (ab 44:41)

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