OMR #210 mit Maria Spilka von Mädchenflohmarkt

OMR #210 mit Maria Spilka von Mädchenflohmarkt

Vom Offline-Flohmarkt zum florierenden Online-Marktplatz für Second-Hand-Mode
47 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Handtaschen von Gucci und Chanel, Tops von H&M oder S.Oliver,
Schuhe von Graceland bis Louis Vuitton – die Angebote und damit
auch die Preise auf maedchenflohmarkt.de können ganz schön
variieren. Verantwortlich für die Produktauswahl auf dem 2012
gegründeten Marktplatz für Second-Hand-Mode sind die inzwischen
rund eine Million Nutzerinnen. Mit welchen Marketing-Maßnahmen es
das Gründer-Trio um Maria Spilka geschafft hat, das
Henne-Ei-Problem bei neuen Plattformen zu lösen, welche Kanäle
heute vor allem funktionieren und wie das Unternehmen Geld
verdient, erklärt sie im aktuellen OMR Podcast. Alle Themen des
Podcasts mit Maria Spilka von Mädchenflohmarkt im Überblick:
Philipp Westermeyer über die Podcast-Aufnahme bei der Roadshow in
Stuttgart, ein paar Tage Urlaub und den neuen Sport-Podcast der
Hummels-Brüder „Alleine ist schwer“ (ab 01:30) Maria Spilka hat
Mädchenflohmarkt 2012 gegründet. Was macht das Unternehmen und wie
hat sie es geschafft, einen Marktplatz aufzubauen? (ab 02:58)
Welche Produkte und Marken laufen auf der Plattform am besten? (ab
05:18) Aktuell hat das Unternehmen rund 150 Mitarbeiter an drei
Standorten in Stuttgart – und etwa 150.000 Artikel auf Lager (ab
06:58) Deshalb ist Maria Spilka überzeugt, dass der Fashion-Bereich
groß genug für mehrere Marktplätze wie Mädchenflohmarkt ist(ab
07:55) Zum Start hat Mädchenflohmarkt ausschließlich Facebook als
Marketing-Kanal genutzt – und in drei Monaten 100.000 Nutzer
generiert (ab 09:35) Wie hoch ist die Provision, die
Mädchenflohmarkt an Verkäufen auf der Plattform verdient? (ab
12:20) Steht bald die nächste Finanzierungsrunde an? Und wie
schätzt Maria Spilka den Wert des Unternehmens heute ein? (ab
13:54) Enge Kooperation trotz Wettbewerb: So funktioniert die
Zusammenarbeit mit Ebay (ab 15:15) Macht sich das auch im Einkauf
von Mode gesteigerte Umweltbewusstsein auf der
Second-Hand-Plattform Mädchenflohmarkt bemerkbar? (ab 18:10) Würden
auch noch Frauen mit 70 Jahren auf Mädchenflohmarkt fündig werden?
(ab 20:15) So unterscheiden sich teilweise die Nutzer, die
Klamotten verkaufen von denen, die sie bei Mädchenflohmarkt kaufen
(ab 22:10) In der Stuttgarter Innenstadt hat Mädchenflohmarkt ein
Ladengeschäft getestet – und führt es nicht mehr weiter (ab 23:30)
Plant Maria Spilka, Klamotten über Second-Hand hinaus anzubieten –
zum Beispiel in Form von Eigenmarken? (ab 25:30) Das steckt hinter
dem Projekt „Mädchen University“ (ab 27:10) Rund 30 Prozent der
zugeschickten Kleidung landet wegen schlechter Qualität nicht auf
der Plattform. Was passiert mit den Klamotten? (ab 29:10) Warum hat
Mädchenflohmarkt fast 850.000 Facebook-Fans, aber „nur“ 50.000
Abonnenten bei Instagram? (ab 31:10) Wie hoch ist die Retourenquote
bei Mädchenflohmarkt? (ab 34:40) Was hat Maria Spilka vor der
Gründung von Mädchenflohmarkt gemacht? (ab 36:43) Wie unterscheidet
sich das Marketing für Käufergenerierung zu dem für
Verkäufergenerierung? (ab 41:30) Über welche Kanäle spricht
Mädchenflohmarkt potenzielle Verkäufer an? (ab 45:20) Will sich
Maria Spilka gezielt als Personal Brand positionieren? (ab 47:20)
Kleiner Teaser zum Schluss: Die erste Folge von „Alleine ist
schwer“, dem Podcast von Jonas und Mats Hummels, ist live!

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