Beschreibung

vor 2 Jahren

Insgesamt 39 Kultureinrichtungen bundesweit haben sich im
Programm 360° auf den Weg gemacht, ihre Häuser
diversitätsorientiert zu öffnen. Unterstützt werden sie dabei von
Diversitätsagent*innen. Eine Mammutaufgabe, bei der es neben der
Veränderung von Personalstrukturen und der Neugestaltung von
Programmen auch darum geht, neue Kommunikationswege zu
etablieren, Netzwerke in der Stadtgesellschaft zu bilden und
Kooperationen einzugehen. Angesichts der vielfältigen
Aufgabenbereiche kann es hilfreich sein, die Diversitätsprozesse
auf mehrere Schultern zu verteilen, so wie bei Cornelia Reichel
und Moutaz Zafer. Sie arbeiten im Tandem als
Diversitätsbeauftragte am Deutschen Hygiene-Museum Dresden und
berichten Sou-Yen Kim, wie der Öffnungsprozess an ihrer
Institution abläuft.

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