„Hier sehen wir den Tatort des Jahres 1638“

„Hier sehen wir den Tatort des Jahres 1638“

24 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast über berühmte Bilder mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle

Beschreibung

vor 3 Jahren
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander
Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du
nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Eine halbe Stunde
schauen sich die beiden ein Gemälde, eine Fotografie oder eine
Skulptur an und reden darüber: „Ein Gespräch ist die beste
Möglichkeit, Kunst zu erschließen“, sagt Alexander Klar. Zur
Podcast-Premiere vor Publikum in der Kunsthalle hat Alexander Klar
ein Bild aus einer Gattung mitgebracht, vor dem Lars Haider graut:
„Ich kann mit Stillleben nichts anfangen. Wer hängt sich denn ein
Gemälde ins Esszimmer, auf dem ein Fisch, ein Hühnchen, Teller,
Gläser und eine geschälte Zitrone zu sehen sind?“, fragt er zu
Beginn dieser Episode. Und wundert sich dann, wie Alexander Klar
aus einem zunächst unspektakulär wirkenden Bild von Willem
Claesz. Heda aus dem Jahr 1638 große Kunst werden lässt – unter
dem Applaus der Zuschauer.

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