Beschreibung

vor 2 Jahren

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Wir machen uns immer Gedanken um die Zukunft,
machen uns „einen Kopf“, wälzen Probleme, sehen alle möglichen,
schrecklichen Dinge auf uns zukommen. Besonders in der Nacht
liegen wir wach, können nicht gut einschlafen, immer wieder
kreisen Probleme durch unseren „Gedankenpalast“.
Kennen Sie diese Momente, dieses Drehen im Bett, die endlosen
Versuche endlich etwas Schlaf zu finden?


Wenn Menschen dann über den Tag sehr beschäftigt sind,
verschwinden die Gedanken meist hinter den verschiedensten
Aktivitäten, aber wehe es stellt sich eine Ruhephase ein, sofort
martern wieder Sorgen und Nöte die armen Seelen.


Dieses menschliche Verhaltensmuster wird gesteuert von unserem
Ego, vom „kleinen Teufel auf den Schultern“, von seinem Platz aus
flüstert uns das Ego alle möglichen furchtbaren
Szenarien ein, alle Eventualitäten werden durchgespielt, der
Horror wird immer größer.


Viele Menschen fallen durch dieses „sinnlose Denken“ dann in
Krisen, die Probleme verselbstständigen sich,
treiben sie „in den Wahnsinn“.


Können Sie sich an ihr letztes Dilemma noch erinnern, können Sie
die Ausweglosigkeit der Situation noch erspüren?
Und an die Gedanken, die Sie dabei hatten? An die furchtbaren
Vorstellungen, die ihr Ego für Sie entworfen hat?


Sind die Zustände dann so eingetroffen, wie diese in ihren
Gedanken von ihrem Ego ausgemalt waren?


Doch wohl eher nicht!


Meistens kommt es dann ganz anders als in der schlimmsten
Zukunftsvision „vorhergesehen“, die befürchtete
Situation löst sich mit aller Wahrscheinlichkeit auf eine andere
Weise auf, neue Umstände kamen dazu, beeinflussen das Geschehen,
alles verändert sich, alles ist in Bewegung.


Wofür waren die Sorgen gut, was haben diese Gedanken gebracht?
Nichts!


Ich habe Freunde, die solche Situationen schon im Vorfeld „wie
echt“ durchleben, die Gedanken treiben sie vor sich her, das Ego
richtet ein wahres „Schlachtfest“ in ihren
Köpfen an.


Doch was ist zu tun, wie kann man mit
Zukunftsängsten umgehen?


Zuerst setzt man sich mit seinem Ego auseinander, versucht jeden
Gedankenfluss zu beobachten, man „geht den einzelnen Gedanken
nach“, versucht sie zu steuern, damit das Ego in der Folge
langsam zum Schweigen gebracht werden kann.


Dann, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist, kann man sich mit dem
„Erwachen“ beschäftigen, mit „Erleuchtung“, der Kernaussage
Buddhas. Will ich aus dem ewigen Kreislauf der
Gedanken aussteigen?


Die Reise zur persönlichen „Erleuchtung“ ist ein sehr guter
Ersatz für Ihre falschen Gedanken, ein Hilfsmittel, anstatt über
viel Blödsinn nachzudenken, stellt man etwas Nützliches in den
Mittelpunkt, strebt nach dem Sinn des Lebens, nach Ruhe und
Frieden, nach dem buddhistischen Weg.


Die „Erleuchtung“ ist die Essenz der Lehre
Buddhas.


Haben Sie Interesse an einer solchen Reise?
Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist-
Hermann Hesse - Deutscher Schriftsteller - 1877
bis 1962

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