Spielen heißt wahrhaftig sein
Gemeinschaften brauchen spielerische Begegnungen nicht als Luxus,
sondern für ihre innere Gesundheit. Im Spiel öffnet sich der Mensch
ganz, macht sich verletzlich, aber auch zugänglich. So entstehen
Räume der Authentizität, die die Beziehungen von Altlast
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Gemeinschaften brauchen spielerische Begegnungen nicht als Luxus,
sondern für ihre innere Gesundheit. Im Spiel öffnet sich der
Mensch ganz, macht sich verletzlich, aber auch zugänglich. So
entstehen Räume der Authentizität, die die Beziehungen von
Altlasten oder Erwartungen, Hierarchien und Vorstellungen von
anderen und sich selbst befreien und sie in die Gegenwart holen.
Sonja Zausch erzählt von ihrer Gemeinschaftsarbeit mit Menschen
mit oder ohne Assistenzbedarf und von ihrem eigenen Lernprozess.
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