677-Positives Karma erwerben-Buddhismus-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de

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7 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Karma und die Lehre Buddhas


Karma ist ein altehrwürdiges Konzept, das
ursprünglich im Buddhismus entstanden ist. Es besagt, dass jeder
Gedanke, jedes Wort und jede Handlung Auswirkungen hat – sowohl
auf uns selbst als auch auf andere. Wir ernten die Früchte
unserer Taten und werden somit für unsere Taten verantwortlich
gemacht. Laut der Lehre Buddhas kann man sich durch positives
Karma spirituell verbessern und vorankommen.


Positives Karma zu erwerben, ist ein
wichtiger Teil des spirituellen Wachstums. Eine Möglichkeit
besteht darin, mitfühlend zu handeln und anderen zu helfen. Sei
es nun deinen Freunden beim Umzug helfen oder einem Obdachlosen
etwas zu essen geben; solche Taten tragen zum positiven Karma
bei. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine altruistische
Haltung anzunehmen und nur Gutes in die Welt hinauszustrahlen –
sei es Liebe, Barmherzigkeit oder Mitgefühl. Dieses positive
Denken hat große Auswirkungen auf unser Karma.





Das Vermeiden negativer Handlungen ist ein weiterer Weg, um unser
negatives Karma zu verbessern. Die Lehre
Buddhas rät uns von Gier, Missgunst oder Neid
abzusehen – diese Emotionen schaden nicht nur anderen Menschen,
sondern auch uns selbst. Außerdem sollten wir versuchen,
niemanden bewusst zu verletzen oder ihn auszunutzen; wenn wir
dies tun, steigert sich unser negatives Karma nur noch mehr. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, Vergebung zu üben. Unser Leben
wird leichter und glücklicher sein, wenn wir alle Fehler der
Vergangenheit loslassen und den Prozess der Heilung beginnen
können.


Wie man sieht, sind positive
Gedankengänge und Handlungsweisen der Schlüssel für
ein positives Karma laut der Lehre Buddhas. Indem man versucht,
liebevoller und empathischer mit den Mitmenschen umzugehen, kann
man dem Negativkarma entkommen und stattdessen positives Karma
ansammeln um letztendlich spirituell voranzukommen.





Es ist wichtig zu verstehen, dass Karma nicht nur in
diesem Leben wirkt, sondern auch Auswirkungen auf
zukünftige Inkarnationen hat. Wenn wir also unser negatives Karma
reduzieren und positives ansammeln können, wird sich dies nicht
nur positiv auf unser jetziges Leben auswirken, sondern auch
darauf achten, was uns in der Zukunft erwartet. Ein weiterer
wichtiger Aspekt des Karmas ist das Gesetz von Ursache und
Wirkung. Jede Handlung oder Gedanke führt zu einer bestimmten
Konsequenz - sei es gut oder schlecht. Daher sollten wir uns
bewusst sein über unsere Taten und Gedanken im Alltag. Um ein
besseres Verständnis für das eigene Karma zu bekommen kann
Meditation helfen. Durch die Praxis der Achtsamkeit kann man
seine eigenen Gedankenmuster erkennen
und negative Emotionen wie Gier oder Hass loslassen um so mehr
positive Energie anzuziehen. Insgesamt lässt sich sagen: Die
Lehre vom Karma fordert uns dazu auf verantwortungsvoll mit
unserem Denken sowie unseren Handlungen umzugehen – denn sie
haben einen Einfluss darauf was letztendlich zurückkommt.


Daher sollten wir stets bemüht sein eine liebevolle
Haltung gegenüber anderen Menschen einzunehmen
sowie selbstreflektiert durchs Leben gehen – damit am Ende
möglichst viel positives Karma angesammelt werden konnte!


Der Weg ist das Ziel!





Frieden kommt von innen. Suchen nicht im Aussen


- Buddha -





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