Die IT-Woche #25

Die IT-Woche #25

Google schlägt eine Lösung vor, die Software-Herstellern und -Dienstleister helfen soll, ihre Kunden vor Supply-Chain-Angriffen zu schützen. Und die EU will maschinelle Gesichtserkennung und andere KI-Anwendungen vermehrt regulieren.
17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Zu den gefährlichsten Phänomenen der modernen Informatik gehören so
genannte Supply Chain Angriffe. Bei dieser Form der
Cyberkriminalität schmuggeln Angreifer manipulierten Code in die
Lieferkette (Supply Chain) von Software-Herstellern. Diese
verbreiten dann ungewollt den Schadcode zusammen mit Updates,
Patches oder neuen Lösungen. So hat etwa Solarwinds, ein
US-Hersteller von Systemmangement-Lösungen, ungewollt Malware bei
Kunden installiert. Der Internet-Gigant Google hat nun ein neues
Framework vorgestellt, mit dem der Prozess der Software-Herstellung
und -Verteilung sicherer gemacht werden soll. Im zweiten Beitrag
geht es um Systeme für maschinelle Gesichtserkennung. Die EU will
den Gebrauch solcher Systeme stärker regulieren. Wir diskutieren,
wer welche Forderungen stellt und analysieren, was künftig im
europäischen Raum verboten und was erlaubt sein soll.

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