Freitagspredigt: Zwang und Sanftmütigkeit

Freitagspredigt: Zwang und Sanftmütigkeit

Wieso eine milde Art des Umgangs miteinander uns gottergeben macht
17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

In dieser Predigt, welche vereinsintern über Zoom beim
Freitagsgebet am 08.01.2021 gehalten wurde, betrachten wir den
Vers 2:256 und einzelne Formulierungen davon und ihre Bedeutungen
genauer.
Koranverse aus der Predigt

2:256 Kein Erzwingen in der Lebensordnung. Nun ist die Vernunft
gegenüber der Täuschung klar geworden. Wer sich dann von den
Gewaltherrschern lossagt und an Gott glaubt, der hielt sich an
die sichere Bindung, die keine Auflösung hat. Und Gott ist
hörend, wissend


21:18 Nein, Wir schleudern die Wahrheit gegen das Falsche, und
sie zerschmettert ihm das Haupt, und siehe da, es schwindet
dahin. Und wehe euch wegen dessen, was ihr da schildert!


20:43 Gehet beide zu Pharao, denn er hat das Maß überschritten.


20:44 Und so redet mit ihm in sanften Worten, auf daß er bedenken
oder sich sorgen möge.


88:21 So ermahne. Du bist ja ein Ermahner


88:22 Dir obliegt keine Macht über sie


3:159 So warst du durch Barmherzigkeit von Gott milde zu ihnen.
Wärst du rüde und strengen Herzens, wären sie um dich herum
zerstoben. So verzeihe ihnen und bitte um Vergebung für sie und
berate dich mit ihnen in der Angelegenheit. Wenn du dich
entschlossen hast, so verlasse dich auf Gott. Gewiss, Gott liebt
die, die sich auf ihn verlassen


Ein Podcast von Al-Rahman - mit Vernunft und Hingabe.

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