Die Digitale Sprechstunde: Hirntumor
Mit Dr. Angelika Gutenberg vom Asklepios Klinikum Harburg
24 Minuten
Podcast
Podcaster
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Tumor, womöglich noch bösartig, im Gehirn? Das ist wohl für
jeden Patienten die größtmögliche Schockdiagnose. Ein Eingriff am
Kopf, vielleicht sogar als Wach-OP? Für die meisten Patienten
vermutlich ein Szenario des Schreckens. „Das verstehe ich
natürlich, aber tatsächlich braucht man keine Angst zu haben“, sagt
Privatdozentin Dr. Angelika Gutenberg in einer neuen Folge der
„Digitalen Sprechstunde“, dem erfolgreichen Podcast von Hamburger
Abendblatt und Asklepios. „Die Neurochirurgie hat sich in den
vergangenen Jahren technisch, methodisch und dadurch eben auch in
der Patientensicherheit herausragend entwickelt.“ Das Risiko, von
einem Eingriff einen sogenannten neurologischen Schaden davon zu
tragen, liege heutzutage bei weniger als drei Prozent. Erst vor
knapp vier Wochen ist die habilitierte Neurochirurgin, die als
Stipendiatin an der berühmten Johns-Hopkins-Universität in
Baltimore (USA) geforscht hat, von der Universitätsklinik Mainz an
das Asklepios Klinikum Harburg gewechselt, leitet dort die neue
Sektion für „Kranielle Neurochirurgie“ - das heißt: Die
Spezialistin, die auch die neuartigen Operationsverfahren
beherrscht, wird Patienten mit großen, schwierig gelegenen
Hirntumoren behandeln. „Die Heilungschancen sind wirklich gut.“ Wie
die Eingriffe ablaufen, welche neuen Methoden es gibt und warum sie
unbedingt Neurochirurgin werden wollte, das erzählt die renommierte
Spezialistin im Gespräch mit Vanessa Seifert.
jeden Patienten die größtmögliche Schockdiagnose. Ein Eingriff am
Kopf, vielleicht sogar als Wach-OP? Für die meisten Patienten
vermutlich ein Szenario des Schreckens. „Das verstehe ich
natürlich, aber tatsächlich braucht man keine Angst zu haben“, sagt
Privatdozentin Dr. Angelika Gutenberg in einer neuen Folge der
„Digitalen Sprechstunde“, dem erfolgreichen Podcast von Hamburger
Abendblatt und Asklepios. „Die Neurochirurgie hat sich in den
vergangenen Jahren technisch, methodisch und dadurch eben auch in
der Patientensicherheit herausragend entwickelt.“ Das Risiko, von
einem Eingriff einen sogenannten neurologischen Schaden davon zu
tragen, liege heutzutage bei weniger als drei Prozent. Erst vor
knapp vier Wochen ist die habilitierte Neurochirurgin, die als
Stipendiatin an der berühmten Johns-Hopkins-Universität in
Baltimore (USA) geforscht hat, von der Universitätsklinik Mainz an
das Asklepios Klinikum Harburg gewechselt, leitet dort die neue
Sektion für „Kranielle Neurochirurgie“ - das heißt: Die
Spezialistin, die auch die neuartigen Operationsverfahren
beherrscht, wird Patienten mit großen, schwierig gelegenen
Hirntumoren behandeln. „Die Heilungschancen sind wirklich gut.“ Wie
die Eingriffe ablaufen, welche neuen Methoden es gibt und warum sie
unbedingt Neurochirurgin werden wollte, das erzählt die renommierte
Spezialistin im Gespräch mit Vanessa Seifert.
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