Folge 26: Honey, Harry und Franz
Böse Zungen würden behaupten, wir hätten die Veröffentlichung
dieses Podcasts auf den Sonntag gelegt, um Stammhörer Toby zum
Geburtstag zu gratulieren. Die Wahrheit ist viel unspektakulärer:
Seit Tagen herrschen in San Francisco Temperaturen von knapp ...
3 Stunden 38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Böse Zungen würden behaupten, wir hätten die Veröffentlichung
dieses Podcasts auf den Sonntag gelegt, um Stammhörer Toby zum
Geburtstag zu gratulieren. Die Wahrheit ist viel unspektakulärer:
Seit Tagen herrschen in San Francisco Temperaturen von knapp 30
Grad, die nicht nur die mentale Arbeit zu einer gewissen
Herausforderung machen. Doch genug gejammert, in Folge 26 starten
wir mit dem James-Bond-Projekt. In jeder Folge unterhalten wir
uns über einen der 007-Streifen, die wir uns in chronologischer
Reihenfolge anschauen. Den Anfang macht „James Bond jagt Dr. No“,
die dauerhafte Spoiler-Warnung versteht sich von selbst. Aber
auch deutsche Kinofilme kommen dabei nicht zu kurz.
Jürgen macht im Rahmen unseres TV-Blocks – unter anderem mit der
„Magnum“-Neuauflage, „The Big Leap“ und „DSDS“ sowie „Let’s
Dance“ – ein intimes Geständnis: Er sieht sich manche Folgen nur
zur Hälfte an. Dafür wächst seine „Singstar“-Sammlung beständig,
allerdings nicht in allen erhältlichen Fremdsprachen. Roland hat
sich „Dropmix“ zugelegt, aber noch nicht ausprobiert, und muss
dringend wieder nach Paris. Und er staunt, dass Curtis Stigers
heute ein Jazz-Musiker ist. „Diamond Classics“, „Star
Wars“-Hörspiele, geschenkt – Jürgen will mit dem Musikpodcast ein
weiteres Imperium aufbauen und obendrein 2022 alle 214 Abenteuer
der „Drei Fragezeichen“ abhören. Gutes Gelingen!
(Aufgenommen am 5. Februar 2022)
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