The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Digitales Zentralbankgeld – Das Ende aller Demokratie

The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Digitales Zentralbankgeld – Das Ende aller Demokratie

12 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Wir befinden uns am Ende des Mai 2021 und die Welt steckt mitten
im gewaltigsten Umbruch und gleichzeitig im größten Wirtschafts-
und Gesellschaftsexperiment ihrer gesamten Geschichte. Was wir
zurzeit erleben, ist nicht mehr und nicht weniger als der
Versuch, unser gesamtes Leben vollständig zu digitalisieren. Mit
der Begründung, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu
wollen, werden wir gedrängt, vom Homeoffice aus zu arbeiten, per
Homeschooling zu lernen, nur noch online einzukaufen, beruflich
nicht mehr direkt, sondern über Konferenzplattformen im Internet
zu kommunizieren und unser Bewegungs- und Kontaktprofil über eine
Nachverfolgungs-App erfassen zu lassen. Auch im Finanzsektor
zwingt man uns die Digitalisierung immer stärker und immer
schneller auf: Bankfilialen werden geschlossen, das Bargeld wird
mit aller Macht zurückgedrängt und die Zentralbanken arbeiten
unter Hochdruck an dem mit Abstand wichtigsten Zukunftsprojekt
unserer Zeit: der Einführung von digitalem Zentralbankgeld.
Parallel zu diesen beiden Prozessen erleben wir eine immer
stärkere Einschränkung unserer Grundrechte. Nachdem die
Regierungen uns unsere Reisefreiheit und das Versammlungsrecht
genommen haben, wird auch die Meinungsfreiheit immer stärker
beschnitten. Zwischen all diesen Entwicklungen gibt es einen
direkten ursächlichen Zusammenhang: Die Zukunft, in die man uns
führen will, lässt sich nämlich nicht mit den Grundsätzen der
Demokratie vereinbaren, und zwar aus folgendem Grund: Wir leben
in einer Gesellschaft, die von einer extrem wohlhabenden und
extrem mächtigen, aber gleichzeitig winzigen Minderheit
beherrscht wird. Deren größtes Interesse besteht darin, den
eigenen Wohlstand und die eigene Macht zu erhalten. Die
Digitalisierung erfolgt also nicht zugunsten von uns allen,
sondern zugunsten dieser Minderheit. Da die Digitalisierung
selbst aber ungeheure Möglichkeiten der Demokratisierung bietet
und die Herrschaft der Wenigen dadurch gefährden könnte, ist
diese winzige Minderheit gezwungen, auf ständig neue Mechanismen
der Unterdrückung zurückzugreifen. Das abstoßendste Beispiel
dieser Entwicklung erleben wir seit einiger Zeit in China, wo die
Regierung ihre Untertanen wie kein anderes Land auf der Erde auf
Schritt und Tritt überwacht, kontrolliert und drangsaliert. Dass
ausgerechnet diese Regierung von einer Kommunistischen Partei
gestellt wird, sollte uns alle hellhörig machen...hier
weiterlesen:
https://kenfm.de/the-wolff-of-wall-street-spezial-digitales-zentralbankgeld-das-ende-aller-demokratie
Die Zeit ist mehr als reif für ein demokratisches Geldsystem. Die
Bücher „Ernst Wolff erklärt das globale Finanzsystem“
und „Weltmacht IWF“ von Ernst Wolff werden in diesem
Zusammenhang empfohlen. KenFM jetzt auch als kostenlose App für
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