„Mein Job ist sinnlos aber gut bezahlt", sagte Mann im Lebensthemen-Coaching
Was die Bedürfnispyramide von Maslow mit der Sinnfrage zu tun hat.
27 Minuten
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Einer der ältesten und erfolgreichsten Podcasts zum Thema "Persönlichkeit".
Beschreibung
vor 6 Jahren
Sinnfragen tauchen in meinen Coachings immer wieder auf. Solche
Fragen entstehen bei Menschen, die es geschafft haben. Also eine
Karrierestufe erreicht, die ein auskömmliches Einkommen sichert.
Die eine Partnerschaft oder eine Familie haben, wo die Kinder aus
dem Gröbsten raus sind und Zeit ist, durchzuatmen – und Bilanz zu
ziehen. Alles okay soweit. Und wie geht’s jetzt weiter? Wie es
weitergehen kann und was einen dabei antreibt, erklärt gut die
Bedürfnispyramide von Maslow. Wenn der Job fesselnd und
herausfordernd genug ist, ist alles gut. Sinnfragen entstehen, wenn
sich jemand am Ende eines langen Arbeitstages fragt: „Was habe ich
heute eigentlich gemacht?“ . Und darauf keine befriedigende Antwort
findet. So wie mein Klient im 3-h-Coaching.
Fragen entstehen bei Menschen, die es geschafft haben. Also eine
Karrierestufe erreicht, die ein auskömmliches Einkommen sichert.
Die eine Partnerschaft oder eine Familie haben, wo die Kinder aus
dem Gröbsten raus sind und Zeit ist, durchzuatmen – und Bilanz zu
ziehen. Alles okay soweit. Und wie geht’s jetzt weiter? Wie es
weitergehen kann und was einen dabei antreibt, erklärt gut die
Bedürfnispyramide von Maslow. Wenn der Job fesselnd und
herausfordernd genug ist, ist alles gut. Sinnfragen entstehen, wenn
sich jemand am Ende eines langen Arbeitstages fragt: „Was habe ich
heute eigentlich gemacht?“ . Und darauf keine befriedigende Antwort
findet. So wie mein Klient im 3-h-Coaching.
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