Prozess um islamistischen Anschlag auf Berliner Stadtautobahn

Prozess um islamistischen Anschlag auf Berliner Stadtautobahn

Ein 30-jähriger Iraker soll im Wahn Motorradfahrer schwer verletzt haben
13 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
"Wahnhaft religiös und islamistisch gesprägt" soll das Motive des
30-jährigen Irakers gewesen sein. Der abgelehnte und eigentlich
ausreisepflichtige Asylbewerber war im August 2020 über die
Stadtautobahn A 100 in Berlin. Lt. Generalstaatsanwaltschaft wollte
er so viele "Ungläubige" töten, wie möglich. Vor allem drei
Motorrad- bzw. Rollerfahrer verrletzte er schwer beim Zusammenstoß.
Podcast über die Tat, Täter und Opfer und den Vorwurf des
dreifachen versuchten Mordes. Der 30-jährige gilt als psychisch
krank und soll in der Psychiatrie untergebracht werden.

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