Wirtschaftsnews vom 17. Februar 2010

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vor 14 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom  17. Februar
2010:


Themen heute:   


 "Donner & Reuschel  Privatbankiers" sehen
positiv ins neue Jahr; Continentale Krankenversicherung a.G. hat
Rabattverträge mit führenden Generikaherstellern geschlossen; MLP
führt ab sofort neue Produktinformationsblätter in der Geldanlage
ein


1.


Ein solides Fundament für ihr Zusammenwachsen in diesem Jahr
sehen die Privatbanken Conrad Hinrich Donner in Hamburg
und Reuschel & Co. Privatbankiers in München in ihren
Geschäftszahlen. So konnte das Zinsergebnis beim Bankhaus Donner
2009 von 17,3 Mio. um  38% auf 24,4 Mio. Euro gesteigert
werden.  Das Münchner Bankhaus Reuschel & Co. erzielte
2009 ein Zinsergebnis von 40,9 Mio. Euro.  Die zur Signal
Iduna Gruppe gehörende Hamburger Donner-Bank hatte Mitte
vergangenen Jahres die Anteile der Münchner Bank von der
Commerzbank erworben. 2010 wird das neue Bankhaus unter dem Namen
"Donner & Reuschel " firmieren und seine Marktposition
erheblich ausbauen. Vorstand Marcus Vitt unterstrich, dass
Donner und Reuschel im Vergleich zu anderen Banken im
Private-Banking auf die unabhängige Empfehlung und eine
anbieterübergreifende Produktauswahl setzt.


2.


Die Continentale Krankenversicherung a.G. hat
Rabattverträge mit führenden Generikaherstellern geschlossen: Zu
den Partnern gehören ratiopharm, CT Arzneimittel,
HEXAL, Sandoz Pharmaceuticals,
STADApharm, 1 A Pharma und weitere Unternehmen. Die
ersten Erfahrungen sind sehr positiv: Obwohl es den Versicherten
der Continentale im Gegensatz zu vielen gesetzlich Versicherten
weiterhin frei steht, ob sie gemeinsam mit dem Arzt ein
Originalpräparat oder ein Generikum wählen, entscheidet sich
bereits ein nennenswerter Teil für die qualitativ gleich
hochwertigen, aber kostengünstigeren Präparate.  Die
Kostenersparnis, die durch den Einsatz von Generika erzielt wird,
kommt direkt oder indirekt den Versicherten zugute: So haben
Vollversicherte in Tarifen, die eine Pauschalleistung oder eine
Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vorsehen, einen
direkten Einfluss auf ihre persönlichen Ausgaben für notwendige
Medikamente.  Denn da bei Generika ohne Verzicht auf
Qualität Einsparungen bis zu 70 Prozent pro Präparat möglich
sind, kann unter Umständen der Anspruch auf die Rückerstattung
erhalten werden, ohne Einschnitte bei der medikamentösen
Versorgung hinzunehmen.


 3.


Der unabhängige Finanz- und Vermögensberater MLP führt ab
sofort neue Produktinformationsblätter in der Geldanlage ein, die
Kunden einen schnellen und leicht verständlichen Überblick über
die wesentlichen Merkmale der verschiedenen Anlagekonzepte geben.
Damit setzt MLP die Empfehlung des Bundesministeriums für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz um, das ein
Musterinformationsblatt vorgestellt hatte.


 


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http://www.was-audio.de/aanews/News20100217.mp3

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