Wie das Museum der Zukunft aussehen könnte
Matthias Beitl darüber, wie Digitalisierung und Klimakrise die
Museen verändern
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenige Besucherinnen und Besucher, abgesagte Veranstaltungen und
wirtschaftliche Probleme – auch die Museen in Österreich hatten mit
der Pandemie zu kämpfen. Gleichzeitig sorgte sie für neue und
kreative Ansätze, Ausstellungen zu gestalten. Manche schufen
Online-Sammlungen, um Objekte digital betrachten zu können. Andere
führten Nutzerinnen und Nutzer virtuell durch ihr Museum. Im
Podcast erklärt Matthias Beitl, Ethnologe und Museumsdirektor des
Volkskundemuseums in Wien, wie sich die Museen durch die
Digitalisierung und neue Technologien wandeln. Beitl findet nicht,
dass das Museum der Zukunft ein digitaler Raum sein muss. "Das
Museum soll immer ein Ort der Zusammenkunft sein", sagt er. Wichtig
sei, eine Konfrontation und Auseinandersetzung mit
gesellschaftlichen Themen anzustoßen. Virtuelle und digitale
Technologien sieht er als Werkzeug dafür. Beitl spricht außerdem
darüber, wie sich die Klimakrise auf Museen und ihre Arbeit
auswirkt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und
mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft
sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
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wirtschaftliche Probleme – auch die Museen in Österreich hatten mit
der Pandemie zu kämpfen. Gleichzeitig sorgte sie für neue und
kreative Ansätze, Ausstellungen zu gestalten. Manche schufen
Online-Sammlungen, um Objekte digital betrachten zu können. Andere
führten Nutzerinnen und Nutzer virtuell durch ihr Museum. Im
Podcast erklärt Matthias Beitl, Ethnologe und Museumsdirektor des
Volkskundemuseums in Wien, wie sich die Museen durch die
Digitalisierung und neue Technologien wandeln. Beitl findet nicht,
dass das Museum der Zukunft ein digitaler Raum sein muss. "Das
Museum soll immer ein Ort der Zusammenkunft sein", sagt er. Wichtig
sei, eine Konfrontation und Auseinandersetzung mit
gesellschaftlichen Themen anzustoßen. Virtuelle und digitale
Technologien sieht er als Werkzeug dafür. Beitl spricht außerdem
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