Aus für Greenwashing in Bilanzen: Was die neuen EU-Regeln bringen

Aus für Greenwashing in Bilanzen: Was die neuen EU-Regeln bringen

Die KPMG-Beraterin Katharina Schönauer erzählt im Podcast, was es damit auf sich hat
24 Minuten
Podcast
Podcaster
Der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen

Beschreibung

vor 10 Monaten
Bisher war schwer nachvollziehbar, ob Unternehmen ihre Versprechen
zur Senkung von Emissionen einhalten – und wie viel davon leere
Floskeln bleiben. Das soll sich jetzt ändern. Die 2000 größten
Unternehmen in Österreich ab 2025 als Teil ihrer Geschäftsberichte
klar kommunizieren, wie viel CO2 sie ausstoßen, wie sie ihre
gesteckten Klimaziele erreichen wollen und ob sie der Umwelt
schaden. Das verlangt die Corporate Sustainability Reporting
Directive (CSRD), oder auf Deutsch Richtlinie über die
Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Die Liste der
Indikatoren, zu denen sie Transparenz verlangt, ist lange.
Entsprechend groß sind die Hürden zur Berichterstattung, vor denen
die Unternehmen stehen, erklärt Katharina Schönauer. Sie ist
Beraterin bei KPMG Österreich und bald Partnerin für den
ESG-Bereich. Auf die Anforderungen vorbereitet seien bisher nur
wenige. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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