Ep. 27 - Der Tod in der Fotografie
1 Stunde 37 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Seit es die Fotografie gibt wurde sie auch genutzt, um von
Verstorbenen eine bildliche Erinnerung bewahren zu können. Was
Mitte des 19. Jahrhunderts völlig normal war, wurde im 20.
Jahrhundert immer mehr tabuisiert. Auch wenn es heute in der
Regel mehr als genug Bilder vom Leben eines Menschen gibt, so
haben auch jetzt noch manche Menschen nur mit einer
Post-Mortem-Fotografie eine Chance, eine bildliche Erinnerung
ihres vor, während oder kurz nach der Geburt verstorbenen Kindes
zu besitzen. Wir sprechen heute mit dem Fotografen Martin
Menzel über die Sternenkind-Fotografie, wie sich die
Post-Mortem-Fotografie im Laufe der Zeit verändert hat und was er
bei seinem Hospiz-Fotoprojekt vor hat.
Mehr zu Martin Menzel:
Homepage: https://momentesindeinmalig.de
Facebook: https://www.facebook.com/kreativraumwienhausen
Instagram: https://www.instagram.com/momentesindeinmalig
Zwei Sternenkind-Berichte:
http://www.dsk-orga.org/Einsatzberichte/index.php?post_id=32146&title=luna---es-sollte-nicht-sein
http://www.dsk-orga.org/Einsatzberichte/index.php?post_id=32147&title=-danke-dass-ich-abschied-nehmen-durfte
Mehr zu „Dein Sternenkind“:
https://www.dein-sternenkind.eu
Falk Frassas Erfahrung über die fotografische Begleitung einer
Beerdigung hörst Du in Folge 13 der Photologen:
https://www.photologen.de/013
Der Instagram-Account des Paares, das Anne begleitet hat:
https://www.instagram.com/herzenskinderwelt
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