Beschreibung

vor 4 Jahren

«Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist
geschehen, spricht der Herr Zebaoth.» Sacharja 4,6b


Der Wochenspruch ist ein Versprechen – nicht irgendein
Versprechen, sondern ein Versprechen, dass Gott seinem Volk gibt.
Mehr als 500 Jahre vor Jesus, in einer Zeit, in der die Menschen
nach der Eroberung ihrer Heimat fassungslos waren, an dem Gottes
Wirken auf dieser Erde weit weg schien – da verspricht Gott, dass
er seinen Geist schicken wird.


500 Jahre später ist es so weit – der Geist Gottes, der zuvor nur
einzelnen wenigen Menschen gegeben war, kommt zu denen, die an
Jesus glauben – unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Alter.


Aber wer ist das eigentlich, dieser Heilige Geist, von dem wir in
der Kirche ganz selbstverständlich reden wie das Amen? Was
bewirkt er? Und wie kann ich ihn in meinem Leben erfahren? Darum
soll es heute an diesem Pfingstgottesdienst feiern, dem
Geburtstag der Kirche und dem Fest des Heiligen Geistes.


Musik: Nadine Barandun und Raluca Tihon


Lesung: Birgit Rey


Fürbitten: Rudolf Thomann


Liturgie und Predigt: Pfr. Markus Opitz

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15