Mit Pi-Hole und Co. Werbung aus dem Heimnetz verbannen | c’t uplink 44.8

Mit Pi-Hole und Co. Werbung aus dem Heimnetz verbannen | c’t uplink 44.8

Mit dabei: Nils Dierking, Peter Siering und Keywan Tonekaboni
41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Werbung ist penetrant und Tracking greift in die Privatsphäre ein.
Während die einen beides als notwendiges Übel erdulden, greifen
manche Nutzer zur digitalen Selbstverteidigung. Adblocker für jeden
Computer einzurichten ist nicht nur lästig, sondern für manche
Endgeräte auch gar nicht möglich, etwa Smart-TVs. Hier setzen
Netzwerkfilter wie Pi-Hole an, die Werbung und Tracking für das
ganze Netzwerk filtern. Neben dem prominenten Werbefilter Pi-Hole,
der einst als Projekt für den Kleincomputer Raspberry Pi entstanden
ist, gibt es auch weitere ähnliche Software. Für eine Artikelreihe
in der c’t hat sich Redakteur Peter Siering neben Pi-Hole auch
AdGuard Home und eBlocker angesehen. Im c’t uplink erklärt er im
Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni, wie die Tools jeweils
arbeiten, warum sie nicht den ganzen Netzwerkverkehr filtern und wo
sie sich unterscheiden. Der c’t Redakteur Niklas Dierking setzt
privat den Pi-Hole ein. Er stellt sein Setup vor und berichtet über
seine Erfahrungen mit dem Netzwerkfilter. Gemeinsam geben die
beiden c’t-Redakteure Tipps zum Einsatz der Werbeblocker.

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