#154 - Sebastian Madsen

#154 - Sebastian Madsen

Mit seiner Band Madsen hat er über 20 Jahre die Festivals gerockt, jetzt probiert sich Sebastian Madsen solo mit soullastiger Musik aus. Darüber spricht er bei "Axel trifft".
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden

Beschreibung

vor 1 Jahr
Mit seiner Band Madsen hat er über 20 Jahre die Festivals gerockt,
jetzt probiert sich Sebastian Madsen solo mit soullastiger Musik
aus. Darüber spricht er bei "Axel trifft" und über die Musiker, die
ihn bei den Arbeiten am Album “Ein bisschen Seele” inspiriert
haben, wie Marvin Gaye, Curtis Mayfield oder Amy Winehouse:
“Komischerweise, als “Back To Black” rauskam, fand ich die gar
nicht so gut. Das hat sich erst in den letzten Jahren zu einer Art
Lieblingsplatte bei mir gemausert. Vielleicht war die zu
überpräsent oder so, aber ich finde das grandios, wie die
aufgenommen ist, wie ihre Stimme da klingt, wie sie singt, wieviel
Traurigkeit und Schmerz da drinsteckt. Soulmusik ist eben auch ein
gutes Spielfeld, um solche Emotionen zu zeigen.” Mit seiner Band
Madsen ist Sebastian ja eher für straffen, geradlinigen Rock
bekannt. Was hat eigentlich der Rest der Band zu seinem Solo
Ausflug in die Soulmusik gesagt? “Es gibt vollste Unterstützung von
der ganzen Band,auf jeden Fall, von Anfang an. Zum einen sind die
das von mir gewohnt. Ich bin, sagen wir das mal so, schon immer
musikbesessen. In jeder freien Minute mache ich Musik oder hab ne
Gitarre in der Hand. Denen war klar, dass wenn nix los da draussen,
und man nicht arbeiten kann, das ich wahrscheinlich sowieso Musik
mache.” Über seine Soloplatte spricht Sebastian Madsen ganz
ausführlich im aktuellen Podcast “Axel Trifft”.

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