Der EINZIGE Weg, um die Welt zu verändern - als Autor aber auch als Mensch

Der EINZIGE Weg, um die Welt zu verändern - als Autor aber auch als Mensch

10 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Heute rede ich mit dir über den einzigen Weg, die Welt zu
verändern. Als Autor und als Mensch.


Hole dir hier meine 11 Rezepte für unglaublich
erfolgreiche Blogartikel.


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Hier sind die Notizen zur Episode:


Frage: Wie veränderst du die Welt, wenn du dich nur auf dich
konzentrierst?


Antwort:


Es ist der einzige Weg, die Welt zu verändern. sich auf sich
selbst zu konzentrieren.


Jesus sagte:


„Ziehe den Balken aus deinem Auge, bevor du den Splitter aus dem
Auge des anderen ziehen willst.“


Mit anderen Worten:


Kümmer dich um deinen Charakter. Und versuch nicht, andere
Menschen zu verändern.


Häufig denken wir, die Welt wird verändert von großen Männern mit
Krawatten, die auf einer Bühne eine Rede halten.


Oder von Menschen, die Gesetze erlassen.


Das stimmt nicht.


Es gibt die Theorie der Kreise:
Der breite und öffentliche Kreis. Das ist, was in der
Gesellschaft passiert. Darin befindet sich ein Kreis, der kleiner
und enger ist. Das ist der Kreis aus Freunden, Bekannten und
Kollegen. Dazu gehört unsere Arbeit, soziale Kontakte und Dinge wie
unser Sportverein. Darin befindet sich ein noch kleinerer Kreis.
Das ist der intimste Kreis. Es ist unser privater Kreis, der nur
aus unserem Individuum besteht. Das sind meine Gedanken, Gefühle
und mein Handeln.

Viele Menschen wollen die Welt durch den ersten Kreis verändern:
Durch Gesetze von oben. Durch gesellschaftliche Normen und
Standards.


Ich dagegen möchte die Welt durch den dritten Kreis ändern: durch
mein Denken, fühlen und Handeln.


Ich möchte von Innen nach außen wirken.


Und nicht von außen zwanghaft die Gesellschaft ändern.


Deshalb:


Wenn ich sage: Kümmere dich um deinen Kram, dann meine ich damit
nicht:


Schotte dich ab.


Sondern ich meine: Arbeite an dir selbst.


Mit anderen Worten:


Arbeite an dir, damit du ein Licht bist.


Denn du kannst die Welt nur erhellen, wenn du selbst ein Licht
bist.


Und das kannst du nur, wenn du den Balken aus deinem eigenen Auge
ziehst.


Fazit:


Ich bin gegen die Maßnahmen der Regierung. Ich finde sie nicht
verhältnismäßig.


Doch ich kämpfe nicht gegen die Regierung. Ich kämpfe nicht gegen
Menschen, die Angst haben vor dem Virus.


Mein Kampf ist gegen mich selbst.


Meine Aufgabe ist es, an Liebe zuzunehmen. Die Menschen zu
lieben, die mich anschreien: „Zieh die Maske an!“ Politiker zu
lieben, die in meinen Augen unweise Gesetze erlassen.


Und die Menschen zu lieben, die eine andere Meinung haben als
ich.


Ohne dabei die eigene Meinung zu verstecken.


Wenn ich allerdings keine Liebe in mir habe, dann nützt es
nichts, wenn ich die Wahrheit sage.


Die Wahrheit ohne Liebe kommt beim Gegenüber als Frechheit an.


Nur wenn wir in Liebe miteinander reden, dann können wir die Welt
verändern.


Und nicht indem wir uns gegenseitig anschreien.


Ich liebe alle Lock-Down-Befürworter.


Auch wenn ich anderer Meinung bin.


Es ist eine Frage der Gewichtung und der Bewertung.


Ich bewerte die Dinge so (vielleicht weil ich jung und gesund
bin).


Andere gewichten die Lage anders (und sie haben dafür bestimmt
ihre Gründe).


Ich habe aufgehört, zu versuchen, andere Menschen zu überzeugen.


Stattdessen habe ich angefangen zu versuchen, andere Menschen zu
verstehen.


Und an mir selbst zu arbeiten.


Damit ich Liebe ausstrahle.


Nur so kann ich meinen inneren Kreis verändern.


Und so den zweiten Kreis.


Und so den dritten Kreis.


In diesem Sinne:


Schreib großartig, sei großartig,


Dein Walter

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