S1E11 – Die Folge mit der Maus

S1E11 – Die Folge mit der Maus

Johannes und Roman diskutieren die biologischen Vorteile der Maus und begeben sich auf eine Zeitreise zu den „Mouse Fanciers“ der frühen 1900er.
37 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Nicht das sprichwörtliche „Versuchskaninchen“ oder die
„Laborratte“, nein, die Maus ist seit vielen Jahren und weltweit
mit großem Abstand das Versuchstier Nummer 1. Das war nicht immer
so. Johannes und Roman klären in dieser Folge, wie es dazu kam
und, ja, wohl auch irgendwie kommen musste. Dabei diskutieren sie
die biologischen Vorteile von Mäusen und begeben sich auf eine
Zeitreise zu den „Mouse Fanciers“ des frühen 20. Jahrhunderts,
die die ersten wissenschaftlich genutzten Mausstämme züchteten.
Und natürlich darf der Blick in den molekularbiologischen
Werkzeugkasten nicht fehlen. Der wird seit etwa Jahrzehnten
stetig erweitert und hat seit Beginn dieses Jahrtausends einen
wahren Boom erfahren – nicht zuletzt dank der Maus.
Kurzum: Forschung in Biologie und Medizin ist seit langem und bis
heute ohne Mäuse kaum denkbar. Und trotzdem: Nicht alle Fragen
lassen sich mithilfe von Mäusen beantworten, denn „mice tell
lies“.


Links zur Folge:


Bildband über die Labormaus „Thank you, mouse!“:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/thank-you-mouse-ein-bildband-als-hommage-an-milliarden-versuchsmaeuse-a-229f7c6b-ac23-4ad0-bd45-c0f1ea9a19a3


Denkmal für die Maus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_f%C3%BCr_Laborm%C3%A4use


Was sind „humanisierte Mäuse“? Das Deutsche Zentrum für
Infektionsforschung erklärt‘s:
https://www.dzif.de/de/glossar/humanisierte-maeuse


Was sind Knockout-Mäuse? Das weiß die Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Knockout-Maus


Mehr Infos zu CRISPR/CAS9:
https://www.mpg.de/11018867/crispr-cas9


Fragen, Anregungen und Feedback wie immer über
https://www.tierversuche-verstehen.de oder via Twitter
@TVVde

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