Der Tod der Kulturszene – mit Till Brönner, Musiker

Der Tod der Kulturszene – mit Till Brönner, Musiker

Wie dramatisch sich die geltenden Corona-Beschränkungen auf die Kunst- und Kulturszene auswirken
1 Stunde 9 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Er hat es als einer der wenigen Deutschen Musiker zu Weltruhm
gebracht. Till Brönner ist Professor für Jazz, Trompeter, Komponist
und ein begnadeter Fotograf. Er hat drei Echos gewonnen, eine
Grammy-Nominierung – aber was sind schon Preise, wenn man eine
Einladung von Barack Obama bekommt. Auf Bitten des damaligen
US-Präsidenten durfte Till Brönner im Jahr. 2016 sogar im Weiße
Haus spielen – als einziger deutschsprachiger Künstler in einem
Star-Ensemble mit Aretha Franklin, Sting und Morgan Freeman. Jetzt
sorgt Till Brönner mit einem Instagram-Video für Aufsehen.
Deutschlands erfolgreichster Jazzmusiker zeigt darin, wie
dramatisch sich die geltenden Corona-Beschränkungen auf die Kunst-
und Kulturszene auswirken, dass die Bundesregierung im Land der
Dichter und Denker bewusst entschieden habe, Kulturschaffende sich
selbst zu überlassen. Mehrere Millionen Menschen haben das Video
mittlerweile gesehen, geteilt und kommentiert. In TOMorrow spricht
Till Brönner darüber, welche Reaktionen er bekommen hat, wie sich
sein Leben verändert und warum er sich so ärgert, wenn Musiker
immer noch Digital-Konzerte for free geben. Grooven wir uns ein,
Bühne frei – viel Spaß mit Jazz-Superstar Till Brönner!

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