In der Weltkrise zur Weltmarke! Mit Maximilian Böck, Marc O‘Polo

In der Weltkrise zur Weltmarke! Mit Maximilian Böck, Marc O‘Polo

33 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Was hat die Fashion-Industrie eigentlich gelernt aus Covid, Krieg
und Wirtschaftskrise? Ist sie wirklich nachhaltiger geworden?
Shoppen wir heute bewusster – oder doch nicht? Ist der Preis viel
entscheidender als die Chance, ein Stück Welt zu retten? Darüber
habe ich mit Maximilian Böck diskutiert, CEO von Marc O‘Polo. Und
zwar live on Stage bei der Business-Transformation-Conference SHIFT
auf dem Hartmann-Campus in München. Seit Juni 2021 führt er den
familien-eignen Fashion-Brand. Sein ambitioniertes Ziel: aus Marc
O’Polo eine echte Weltmarke zu machen. Den Namensgeber würde es
freuen: der legendäre venezianische Händler und Entdecker Marco
Polo, der bis ins Jahr 1324 durch seine Reiseberichte weltberühmt
wurde. Nach ihm wurde das Unternehmen benannt. Gegründet 1967 in
Stockholm von den Schweden Rolf Lind, Göte Huss und dem Amerikaner
Jerry O’Sheets. Zu einer Zeit, als die Fashion-Industrie auf
synthetische Fasern entdeckte, setzten sie auf Naturmaterialien.
Handgewebte Baumwollhemden, puristisch. Ein Gegentrend damals.
Heute ist es Family Business made in Germany: Modehändler Werner
Böck, von Beginn an Fan und Freund des Hauses, hat die Company 1997
komplett übernommen und von Stockholm ins beschauliche
Stephanskirchen bei Rosenheim verlegt. In der Verantwortung jetzt:
sein Sohn Maxi. Er will den Erfolg maximal skalieren und den Umsatz
auf eine Milliarde Euro verdoppeln. Wie er das schaffen will, seine
Strategie und sein Blick auf die Branche – jetzt hier in TOMorrow.
Also, gehen wir live on Stage. Viel Spaß bei der neuesten
Entdeckung von Marc O’Polo, viel Spaß mit CEO Maximilian Böck!

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