Empowerment durch Tanz und Selbsterfahrung für BIPoC FLINTA* mit Conny Alogbleto

Empowerment durch Tanz und Selbsterfahrung für BIPoC FLINTA* mit Conny Alogbleto

23 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

In der ersten Folge der Podcastreihe „Intersectional Spaces -
Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ von Coach e.V. erzählt
Conny von ihrem in dem Rahmen des gleichnamigen Projekts
stattgefundenen Workshop „Empowerment durch Tanz und
Selbsterfahrung“ und der Wichtigkeit von Körperarbeit als
Umgangsstrategie mit Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen.
Conny zeigt dabei auf, inwiefern Safer Spaces für BIPoC FLINTA*
sowie das physische Raumeinnehmen dieser notwendig sind und
inwiefern ihre Angebote dies schaffen. In dieser Folge werden
Fragen rund um Nachhaltigkeit von, Zugang zu und
Prozesshaftigkeit intersektionaler Angebote für BIPoC
thematisiert. 


Über Conny Alogbleto:


Conny ist unter anderem Sozialpädagogin und derzeit hauptsächlich
Tänzerin und beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen von
Diskriminierungserfahrungen auf den Körper. Tanz ist dabei
für Conny eine Ausdrucksweise ihrer Gefühle und Emotionen.


Über Inès Knothe: 


Inès ist (post-)migrantisch, hat Soziale Arbeit studiert,
studiert nun im Master Empowerment Studies und macht politische
Kunst. Inès beschäftigt sich mit den Themen Antirassismus,
Queer-Feminismus, Intersektionalität und Dekolonisierung.





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Diese Podcast-Staffel ist im Rahmen des Projektes „Intersectional
Spaces  – Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ entstanden
und wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie. Die
Förderung der Partnerschaften für Demokratie erfolgt durch das
Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Umsetzung erfolgt durch
die Stadt Köln und, in der Beauftragung als Koordinierungs- und
Fachstelle, der AWO Köln.


 


Die Beiträge geben die vielfältigen Perspektiven und kreativen
Ausdrucksformen der jeweiligen Protagonist:innen sowie die
unterschiedlichen Diskurse im Themenfeld wieder und sind nicht
zwingend Meinung von Coach e.V. oder der Partnerschaften für
Demokratie.

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