Philippe Furrer und die Wichtigkeit der Vision
Zu Philippe Furrers Karriere gehören drei Meistertitel mit dem SC
Bern, eine WM-Silbermedaille, ein legendäres Eigentor und ganz
viele Verletzungen. «Speziell die Hüftoperation 2003 habe ich
verflucht», sagt Furrer. Er verpasste damals eine ganze Saison.
41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zu Philippe Furrers Karriere gehören drei Meistertitel mit dem SC
Bern, eine WM-Silbermedaille, ein legendäres Eigentor und ganz
viele Verletzungen. «Speziell die Hüftoperation 2003 habe ich
verflucht», sagt Furrer. Er verpasste damals eine ganze Saison.
Heute bezeichnet der Verteidiger die Operation als Segen. Weil sie
ihn früh dazu gebracht hat, sich zu fragen, was er neben dem
Eishockey tun möchte. Nun ist Furrer unter anderem Mitinhaber eines
Immobilienunternehmens und spielt bei Tabellenführer Gottéron noch
immer Eishockey auf höchster Stufe. Aus der Schweizer
Nationalmannschaft ist er Anfang Monat zurückgetreten. Weshalb
gerade jetzt? Ist Ende Saison ganz Schluss mit Eishockey? Und sind
die Meisterträume bei Gottéron mehr als ein Freiburger Witz? Im
Podcast spricht Furrer darüber. Zudem erwähnt der Berner, weshalb
sich viele Spitzensportler mit dem Karriereende so schwer tun. Wie
wichtig es ist, eine Vision fürs Leben zu haben. Und er stellt
gewisse Dinge in Bezug auf den SCB klar, nachdem sich Furrer
zuletzt kritisch über seinen Stammclub geäussert hat. Der
36-Jährige sagt: «Ich bin brutal ehrlich und sehr offen.» Genau so
spricht er auch im Podcast.
Bern, eine WM-Silbermedaille, ein legendäres Eigentor und ganz
viele Verletzungen. «Speziell die Hüftoperation 2003 habe ich
verflucht», sagt Furrer. Er verpasste damals eine ganze Saison.
Heute bezeichnet der Verteidiger die Operation als Segen. Weil sie
ihn früh dazu gebracht hat, sich zu fragen, was er neben dem
Eishockey tun möchte. Nun ist Furrer unter anderem Mitinhaber eines
Immobilienunternehmens und spielt bei Tabellenführer Gottéron noch
immer Eishockey auf höchster Stufe. Aus der Schweizer
Nationalmannschaft ist er Anfang Monat zurückgetreten. Weshalb
gerade jetzt? Ist Ende Saison ganz Schluss mit Eishockey? Und sind
die Meisterträume bei Gottéron mehr als ein Freiburger Witz? Im
Podcast spricht Furrer darüber. Zudem erwähnt der Berner, weshalb
sich viele Spitzensportler mit dem Karriereende so schwer tun. Wie
wichtig es ist, eine Vision fürs Leben zu haben. Und er stellt
gewisse Dinge in Bezug auf den SCB klar, nachdem sich Furrer
zuletzt kritisch über seinen Stammclub geäussert hat. Der
36-Jährige sagt: «Ich bin brutal ehrlich und sehr offen.» Genau so
spricht er auch im Podcast.
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