Episode #107 – Netzwerken mit Regina Mengel
Was ist dran am Mythos der einsamen Poeten? Regina Mengel schlägt
im Interview eine tiefe Bresche fürs Netzwerken unter Autor*innen.
1 Stunde 26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Netzwerken mit Regina Mengel
Konkurrenten oder Partner in Crime? Wie betrachten Autor*innen
ihr Kollegium aus der schreibenden Zunft? Für Carin und Christian
ist das natürlich längst klar: Sie empfinden viele Wortschöpfende
als Bereicherung in ihrem Umfeld und nicht als kreisende Geier,
die die letzten Fleischbröckchen von ihrer Leserschaft abzupfen
wollen. Was für ein schräges Bild … Frau Müller bittet um
Verzeihung.
Deutlich klarere – und freundlichere! – Worte findet
Regina Mengel, die es heute an den Saloon-Tresen
gespült hat und die über reichlich Netzwerkerfahrungen in der
Buchbubble verfügt. Die Autorin, die inzwischen auch unter dem
brandneuen Pseudonym Tessa Hansen, schreibt, war
Mitbegründerin von »Qindie«. Diese Vereinigung
von Autor*innen hat sich vor gut zehn Jahren das Ziel gesetzt,
qualitativ hochwertige Bücher von unabhängigen
Schriftsteller*innen mit einem Qualitätssiegel zu versehen. Dabei
hat Regina die unendlichen Freuden des Netzwerkens kennengelernt,
genau wie ein paar Abgründe. Und Carin hat sie dabei auch
aufgegabelt, als die einst ihr Indie-Debüt »Gefühlte Wahrheit«
qindifizieren ließ.
Mehr zu Regina Mengel alias Tessa Hansen:
Web: https://www.wortentbrannt.de/
Facebook: https://www.facebook.com/Regina.Mengel.Autorin
Instagram:
https://www.instagram.com/reginamengel_tessahansen.autor/
Im Vorgeplänkel geht’s um die BuchBerlin, die Christian diesmal
sehr begeistert und zum exzessiven Netzwerken motiviert hat. Und
ein Book-Blinddate gibt’s natürlich auch.
Erwähnte Bücher:
Tessa Hansen: Das kleine Bücherschiff
Charlotte McGregor: Highland Crime – Die tote Tänzerin
Florian Tietgen: … wenn es Zeit ist … https://amzn.to/3PME4Yi
Konkurrenten oder Partner in Crime? Wie betrachten Autor*innen
ihr Kollegium aus der schreibenden Zunft? Für Carin und Christian
ist das natürlich längst klar: Sie empfinden viele Wortschöpfende
als Bereicherung in ihrem Umfeld und nicht als kreisende Geier,
die die letzten Fleischbröckchen von ihrer Leserschaft abzupfen
wollen. Was für ein schräges Bild … Frau Müller bittet um
Verzeihung.
Deutlich klarere – und freundlichere! – Worte findet
Regina Mengel, die es heute an den Saloon-Tresen
gespült hat und die über reichlich Netzwerkerfahrungen in der
Buchbubble verfügt. Die Autorin, die inzwischen auch unter dem
brandneuen Pseudonym Tessa Hansen, schreibt, war
Mitbegründerin von »Qindie«. Diese Vereinigung
von Autor*innen hat sich vor gut zehn Jahren das Ziel gesetzt,
qualitativ hochwertige Bücher von unabhängigen
Schriftsteller*innen mit einem Qualitätssiegel zu versehen. Dabei
hat Regina die unendlichen Freuden des Netzwerkens kennengelernt,
genau wie ein paar Abgründe. Und Carin hat sie dabei auch
aufgegabelt, als die einst ihr Indie-Debüt »Gefühlte Wahrheit«
qindifizieren ließ.
Mehr zu Regina Mengel alias Tessa Hansen:
Web: https://www.wortentbrannt.de/
Facebook: https://www.facebook.com/Regina.Mengel.Autorin
Instagram:
https://www.instagram.com/reginamengel_tessahansen.autor/
Im Vorgeplänkel geht’s um die BuchBerlin, die Christian diesmal
sehr begeistert und zum exzessiven Netzwerken motiviert hat. Und
ein Book-Blinddate gibt’s natürlich auch.
Erwähnte Bücher:
Tessa Hansen: Das kleine Bücherschiff
Charlotte McGregor: Highland Crime – Die tote Tänzerin
Florian Tietgen: … wenn es Zeit ist … https://amzn.to/3PME4Yi
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