Ein Komischer Fotograf! Eine komische Vita wird einer guten Bekannten per Telefon erzählt.

Ein Komischer Fotograf! Eine komische Vita wird einer guten Bekannten per Telefon erzählt.

1 Stunde 14 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Durch meine Auseinandersetzung als professioneller
Berufs- und Studienberater mit der Berufswahl des Menschen in
 der Untersuchung  von Arbeit und Leben in den 70er
Jahren kam ich für mich zu der Erkenntnis, das Arbeit an sich
total überbewertet wird.





Ich kann das  begründen!


Im Zusammenhang der Prämissen Arbeiten und Leben gibt es die zwei
Gegensätze "Ich lebe, um zu arbeiten!"  "Ich arbeite,
um zu leben!"


Ich finde es schlimm, dass Arbeit und Leben immer als Gegensatz
empfunden werden. Arbeit ist Teil des Lebens. Aber unwichtiger,
als man denkt. Wegen der Historie der Arbeit, wegen der
Arbeitsteilung der letzten 2000 Jahre.  Idealfall: die
Arbeit sei Lebensinhalt oder Arbeit suchen, die gleichzeitig
Hobby ist. Wie ich auch heute oft als Rentner das praktiziere.
Mir macht die Arbeit richtig Spaß - das kann ich mir selber
aussuchen. Mache Bilder, Podcasts, erzähle
Geschichten....weltweit und/oder den Enkeln.


Es gibt noch eine dritte Variante, die auf Steve Jobs und Elon
Musk zutreffen mag. Man brennt für eine Idee oder eine Vision und
setze alles daran, diese zu verwirklichen. Dann ist Arbeit Leben
und Leben Arbeit und zwischen beiden besteht kein Unterschied.
Dann gibt es keine Grenzen, keine Unterscheidung und die Freiheit
liegt wohl auch darin, alles je nach eigener Dringlichkeit zu
gewichten und auszuleben.





Meine Variante ist eigentlich keine von den Dreien.  Ich
gehöre zu dem Mammutfressern! Warum, weshalb,
wieso? 


Vor 30.000 bis 45.000 Jahren hatten Speerstöße Mammuts übel
zugerichtet. Sie wurden gejagt und dann gegessen!: Danach hatte
 die Horde viel Zeit, das Mammutfleisch haltbar zu machen.
Die Jäger jagen/arbeiteten danach nicht und beschäftigten sich
mit Spaß und Lararifari. Schnitzten Spielzeug, Schmuck, nähten
Kleidung, erfanden Götter oder bemalten Wände mit Jagdszenen
 und erzählten viele viele Geschichten am Lagerfeuer.. 








Ich erzähle mal hier wie und wann und warum mich die
Fotografie beruflich und als Hobby gestreift hat: 





1. Ich bin 2022 im Januar 75 Jahre alt und fand   vor
1956 eine Voigtländer 6x9cm Balgenkamera in einem Familienschrank


Hunderte Familienfotos in komischen Kartons, kaum Fotoalben, die
ersten Farb - Diapositive von Mama und Papa in Guernsey





2.Pouva Start  Kamera geschenkt bekommen für Ferienlager ca,
1958 





3. ca. 1965 von Werner Hartmann Dunkelkammertechnik gelernt


Erste Pouva Start Kontaktabzüge, Bravo Titelbilder April Beatles
    Juni Claudia Cardinale abfotografieren


danach Filme entwickeln, in Vergrößerungsgerät einlegen auf
16x18cm oder 18x24 cm Fotopapier belichten, 


entwickeln, Fixieren, schlusswässern, Trocknen,
beschneiden...alles schwarz-weiß





4. 1966 -1967 Grenzregiment 35, Berlin Kompanie-Fotograf


Kompanie Fotolabor    Kameraden Bilder,
Familienbilder, mit Kleinbildkamera Praktica 24x36mm
Kleinbildfilm


Erstes  Pressefoto für Nationale Volksarmee
Propagandazeitung: Erste Lügen mit  gestellten Aufnahmen





usw.
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