"Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" von Rainer Maria Rilke

"Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" von Rainer Maria Rilke

Leseminuten – mit Moritz Leon Tostmann
44 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Aus dem ländlichen Dänemark kommt der 28jährige Malte Laurids
Brigge in das aufregende Paris der Jahrhundertwende, um dort als
Dichter zu leben. Doch die Stadt seiner Träume wird für den
empfindsamen jungen Mann zu einem Albtraum: Häßlich und abstoßend
findet er sie, laut und schmutzig, lieblos und erdrückend. Die
vielfältigen Eindrücke, die auf ihn einprasseln, hält er in seinem
Tagebuch fest – und findet so zu einer ganz neuen ästhetischen
Wahrnehmung. Tod und Krankheit, Angst und Verzweiflung, Armut und
Elend, Sprache und Wirklichkeit, Schicksal und Leben, Identität und
Rollen, Künstler und Gesellschaft, Liebe und Einsamkeit, der
einzelne Mensch und Gott – vor keinem dieser Themen macht der junge
Brigge Halt. Diese "Leseminuten" enthalten den Anfang des Buches.

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