Klimawandel in Sibirien - Wenn der Permafrostboden ins Rutschen gerät
25 Minuten
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vor 2 Jahren
Über die sibirische Stadt Jakutsk zogen diesen Sommer riesige
Rauchschwaden. Mehr als zwei Millionen Hektar Wald wurden in der
Gegend zerstört. An etlichen Stellen brechen in schmelzenden
Permafrostböden "Thermokrater" auf: Schlammlöcher, die zum Teil bis
zu 100 Meter tief sind. Damit hinterlässt der Klimawandel gerade im
Norden Sibiriens besonders deutliche Spuren. Doch Putins Pläne zur
Reduzierung von Treibhausgasen wirken trotzdem wie eine
Mogelpackung.
Rauchschwaden. Mehr als zwei Millionen Hektar Wald wurden in der
Gegend zerstört. An etlichen Stellen brechen in schmelzenden
Permafrostböden "Thermokrater" auf: Schlammlöcher, die zum Teil bis
zu 100 Meter tief sind. Damit hinterlässt der Klimawandel gerade im
Norden Sibiriens besonders deutliche Spuren. Doch Putins Pläne zur
Reduzierung von Treibhausgasen wirken trotzdem wie eine
Mogelpackung.
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