Das Virus und der Hunger - Düstere Aussichten für die Mayas in Guatemala

Das Virus und der Hunger - Düstere Aussichten für die Mayas in Guatemala

25 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Laut UN gelten weltweit rund 370 Millionen Menschen als Angehörige
eines indigenen Volkes. Der Grad der Armut innerhalb der rund 5.000
Bevölkerungsgruppen ist überproportional hoch. Die Corona-Krise hat
die Ureinwohner vieler Länder weiter ins Elend und an den Rand der
Gesellschaften gedrängt. Immer mehr Familien leiden an
Unterernährung. In Guatemala hat gerade unter den Mayas die Zahl
der chronisch unterernährten Kinder deutlich zugenommen.

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