Deine Gefühle sind zum fühlen da.

Gefühle kannst du nicht denken. Egal wie sehr du versuchst, dich
auf eine Situation vorzubereiten, erst wenn sie dich trifft, dich
be-trifft, wirst du erfahren, welche Wucht, welche Gefühle und
inneren Bewegungen sie in sich trägt. So erlaube dir die
Grübelschleifen und schlaflosen Nächte zu nehmen, um zu überlegen,
wie wäre es, wenn. Bullshit! Es kommt, das Gefühl und die Welle der
Gefühle und will gefühlt werden. Just that simple. Wie begegnest du
diesen Momenten? Was hat dein innerer Türsteher mit dem Zulassen
der Vielfalt und Unterschiedlichkeit an Gefühlen zu tun? Wie können
die Anteile von Yin und Yang dir eine Stütze sein? Wie kannst du
dir erlauben, deine innere Distanz und Kontrolle loszulassen, um
wieder nahbar, spürbar und lebendig zu sein. Fühle. Für dich. Für
deine Ganzheit. Für deine Kraft. Lächle deinem Herzen zu, lehn dich
zurück und nimm dir ein paar Momente Zeit für diese Folge. Ich
danke dir dafür. Namasté und sei verliebt in Yoga, deine Andrea