187 mit Peter Kemper über die politische Ästhetik des Jazz

187 mit Peter Kemper über die politische Ästhetik des Jazz

1 Stunde 40 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Die etwa 100jährige Geschichte des Jazz ist geprägt von
Unterdrückung, Rassismus, Segregation sowie dem unnachgiebigen
Widerstand gegen diese inhumanen Strömungen und dem harten Kampf
um persönliche und musikalische Selbstbestimmung.


Es ist die Geschichte der afroamerikanischen Emanzipation.


Der Journalist Peter Kemper, langjähriger
Kulturredakteur im Hessischen Rundfunk, Programmverantwortlicher
für das Deutsche Jazzfestival Frankfurt und Autor von Büchern
über Jimi Hendrix, John Coltrane, Muhammad Ali und Helge
Schneider erzählt diese Geschichte detailliert in seinem neuen
Standardwerk „The Sound of Rebellion“.


Ein Gespräch über John Coltranes Stück „Alabama“
und den Bezug zu Martin Luther King, über Harry J. Anslingers
Hass auf Billie Holiday, ob und wie
instrumentale Musik politisch verstanden werden kann und ob die
Akademisierung des Jazz, diesem großen Amerikanischen Beitrag zum
Weltkulturerbe, den Verlust seiner Wirkmächtigkeit oder den
Triumph der Anerkennung bedeutet.





Infos & Links zum Podcast


⁠⁠Buch „The Sound of Rebellion“


⁠⁠Album „Protect your light“ von irreversible entanglements


⁠⁠Album „Pharoah“ von Pharoa Sanders


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