Paid Content und die Implikationen des Medienmarktes | #Transformation

Paid Content und die Implikationen des Medienmarktes | #Transformation

Ansätze, Modelle und Praxisbeispiele für Paid Content
28 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
EXPERTENGESPRÄCH | Digital-Expertin Katja Nettesheim und Joel
Kaczmarek diskutieren über Paid Content im Medienumfeld, welche
neuen Ansätze es für Medienmacher gibt und warum rein
werbefinanzierte Geschäftsmodelle wenig Zukunft haben. Du
erfährst... …wie Paid Content im Medienumfeld funktioniert …welche
neuen Ansätze und Modelle es für Paid Content gibt …warum rein
werbefinanzierte Geschäftsmodell wenig Zukunft haben …welche
Unternehmensangebote es für Paid Content gibt ️ Du konntest dir
keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+
Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge
die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich
schwerpunktmäßig um Medien: Denn Modelle, die in der Vergangenheit
viel Geld in die Kassen der großen Medien und Verlage gespült
haben, tun heute mitunter gähnende Leere auf. Was also tun? Dazu
haben wir regelmäßig mit Medienexpertin Katja Nettesheim
gesprochen, um die Geschäftsmodelle der Verlagswelt in der
digitalen Zukunft sowie die Herausforderungen auf dem Weg dorthin
zu verstehen. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| Katja
Nettesheim, Geschäftsführerin Culcha Joel Kaczmarek,
Geschäftsführer digital kompakt __________________________ |||||
SPONSOREN |||||
[Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller
Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00)
Vorstellungsrunde und Einführung ins Thema (00:02:29) Was ist Paid
Content und welche Modelle gibt es? (00:07:37) Die
Penny-Gap-Problematik und Zahlungsbereitschaft (00:15:40) Blendle,
Laterpay & Co. – wie funktioniert Payment für Content?
(00:23:35) Googles AdBlocker – die Drohkulisse für Werbende im Jahr
2018? __________________________ ||||| WIR |||||
[Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns  Wir von
digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen
Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten
sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.

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