C'est quoi, le «Coronagraben»?
Nicht immer sind sich die Deutschschweiz und die Westschweiz einig
in der Frage, wie die Pandemie am besten zu bekämpfen ist. Warum ?
Antworten in der siebten Folge von «Und jetzt? Der Corona-Podcast».
20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Während die Deutschschweizer Kantone lange zuwarteten, ergriff
die Romandie bereits vor Wochen strengere Massnahmen. Und nun,
ausgerechnet in dem Moment, in dem man zum «courant normal»
zurückkehren wollte, treten schweizweit neue Beschränkungen in
Kraft. Etwa das Verbot von Veranstaltungen und
Sonntagsverkäufen.
«Alles, was aus Bern kommt, kommt aus Sicht der Romandie auch aus
der Deutschschweiz», sagt Philippe Reichen,
Westschweiz-Korrespondent von Tamedia. «In der Westschweiz leidet
man unter diesem ‹Diktat› der Deutschschweiz. Wenn der Bundesrat
Massnahmen beschliesst, nimmt man diese als Diktat
wahr.»
Haben die Romands deshalb «Corona-Graben» als Wort des Jahres
ausgewählt? Was sagt das Wort aus? Und was sind die grössten
Unterschiede der beiden Sprachregionen im politischen und
gesellschaftlichen Umgang mit der Pandemie?
Über diese Frage spricht Mirja Gabathuler mit Philippe
Reichen in der siebten Folge von «Und jetzt? Der
Corona-Podcast».
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