015_Von Hetären, Hübschlerinnen und einem Bockschein - Prostitution im Bann der männlichen Doppelmoral
Frau Dings und Herr Bumms
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Jahren
Frau Dings und Herr Bumms beschäftigen sich in dieser und auch in
der nächsten Folge des tachelespodcasts mit dem Thema Prostitution.
Ausgangslage ist das Prostitutionsgesetz, das immer wieder
novelliert wurde und aktuell von Manuela Schwesig eine Verschärfung
erfährt. Wer dabei aber meist aus dem Fokus der Politik gerät, sind
die Frauen, die meist unter menschenunwürdigen und teils
sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen. Ist es gerechtfertigt
bei der Prostitution vom ältesten Gewerbe der Welt zu sprechen? Um
die Prostitution und die aktuelle Diskussion in Gänze verstehen zu
können, ist eine Zeitreise von Nöten. Begleitet Frau Dings und
Herrn Bumms durch die Geschichte der Prostitution beginnend in der
babylonischen Zeit bei den Tempelprostituierten und landet
gemeinsam mit euren FlugbegleiterInnen in ihrer Zeitmaschine im
Hier und Jetzt. Was wird der Erkenntnisgewinn der Reise gewesen
sein? Alle aktuellen Bestrebungen einer wie auch immer gearteten
Regelung der Prostitution, ob nun moderat und liberal oder aber
ausgrenzend, diskriminierend und stigmatisierend, hat es bereits in
den verschiedenen Epochen gegeben. Aktuell befinden wir uns wieder
in der politischen Haltung im Mittelalter, wie Frau Dings treffend
feststellt und zeigt auf, wie der jetzige Stand im Umgang mit
Sexarbeiterinnen aussieht. Außerdem verrät sie auch, wie
verschiedene Städte sich des Problems des horizontalen Gewerbes,
auf nicht unerheblichen Kosten der Frauen, entledigen. Ihr wollt
wissen, was Verrichtungsboxen sind und warum man nur Mätressen und
keine „ehrbaren“ Frauen auf den Gemälden jener Zeit des späten
Mittelalters dargestellt sind? Diese und weitere Fragen beantworten
wir euch im Podcast und auch viel Faktenwissen wird es auf die
Ohren geben. Hierbei wünschen wir euch viel Spaß. Frau Dings und
Herr Bumms.
der nächsten Folge des tachelespodcasts mit dem Thema Prostitution.
Ausgangslage ist das Prostitutionsgesetz, das immer wieder
novelliert wurde und aktuell von Manuela Schwesig eine Verschärfung
erfährt. Wer dabei aber meist aus dem Fokus der Politik gerät, sind
die Frauen, die meist unter menschenunwürdigen und teils
sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen. Ist es gerechtfertigt
bei der Prostitution vom ältesten Gewerbe der Welt zu sprechen? Um
die Prostitution und die aktuelle Diskussion in Gänze verstehen zu
können, ist eine Zeitreise von Nöten. Begleitet Frau Dings und
Herrn Bumms durch die Geschichte der Prostitution beginnend in der
babylonischen Zeit bei den Tempelprostituierten und landet
gemeinsam mit euren FlugbegleiterInnen in ihrer Zeitmaschine im
Hier und Jetzt. Was wird der Erkenntnisgewinn der Reise gewesen
sein? Alle aktuellen Bestrebungen einer wie auch immer gearteten
Regelung der Prostitution, ob nun moderat und liberal oder aber
ausgrenzend, diskriminierend und stigmatisierend, hat es bereits in
den verschiedenen Epochen gegeben. Aktuell befinden wir uns wieder
in der politischen Haltung im Mittelalter, wie Frau Dings treffend
feststellt und zeigt auf, wie der jetzige Stand im Umgang mit
Sexarbeiterinnen aussieht. Außerdem verrät sie auch, wie
verschiedene Städte sich des Problems des horizontalen Gewerbes,
auf nicht unerheblichen Kosten der Frauen, entledigen. Ihr wollt
wissen, was Verrichtungsboxen sind und warum man nur Mätressen und
keine „ehrbaren“ Frauen auf den Gemälden jener Zeit des späten
Mittelalters dargestellt sind? Diese und weitere Fragen beantworten
wir euch im Podcast und auch viel Faktenwissen wird es auf die
Ohren geben. Hierbei wünschen wir euch viel Spaß. Frau Dings und
Herr Bumms.
Weitere Episoden
85 Sekunden
vor 11 Monaten
2 Minuten
vor 11 Monaten
2 Minuten
vor 11 Monaten
2 Minuten
vor 11 Monaten
2 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Kommentare (0)