15: Jan Klaas Müller (PUNKARSCH, TOCOTRONIC, DIRTY DISHES, DAS BIERBEBEN, Reflektor-Podcast) - Und dann kam Punk

15: Jan Klaas Müller (PUNKARSCH, TOCOTRONIC, DIRTY DISHES, DAS BIERBEBEN, Reflektor-Podcast) - Und dann kam Punk

2 Stunden 20 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Im Gespräch mit Jan. Wir reden über Punks im Hamburger
Strassenbild, die Doku "Randale & Liebe", der Look vom
Hamburger Fischmarkt früher, von AC/DC & Kiss über Trio &
Extrabreit zu den Toten Hosen, GBH & Razzia, die Faszination
für Cotzbrocken, zwei phantastische OHL-Platten, gut produzierte
Rock-o-Rama-Platten, Fanzinebestellungen bei Vinyl Boogie &
Mülleimer Records, der Nordwestdeutsche Kassettenvertrieb, das
erste Fanzine "Chronick der Deutschen", das erste Boskops-Album,
Ute Wieners Buch "Zum Glück gab´s Punk", absolutes
Sportnietentum, Fanzines lesen im "Unterm Durchschnitt", 1985 GZW
in Winterhude, Keine Experimente-Festival mit Razzia und Blut
& Eisen, mehrfach versuchen die Deutsche Trinkerjugend zu
sehen, die tolle Konzertgruppe Fischcore vom Störtebecker, von
Dr. Mabuse einen Stempel auf die Stirn bekommen zu haben, das
Hamburger Schotenkampf-Umfeld, die großartigen Angry Samoans, die
erste (Schüler)Band "Meine Eltern", das "Beim ersten Mal tuts
immer weh"-Festival in Sasel, Sven von Schneller Autos
Organisation, die Witzband K70 mit Matthias vom Kabeljau-Fanzine,
Henner Peschels extravaganter Look, ein Mini-Festival mit
Kolossale Jugend & Huah!, die Gewaltbereitschaft der
Hamburger Punkszene, keinen Bock auf Spinner, Konzerte im Keller
der Roten Flora mit Yuppicide, die Ernsthaftigkeit von Punkarsch,
ein 8-Minuten-Auftritt, die ersten Schritte von Tocotronic, die
Freiheit der frühen Hamburger Schule, eine neue Welt mit Mutter
entdecken, die Verabredung alle Cordhosen zu tragen, die
Platzhirsche der Hamburger Schule, der aktuelle Diskurs zur
Sichtbarkeit von Frauen in der Musik, L´age d´or & What´s so
funny about, die erste CD "Digital ist besser", durch Viva in die
Wohnzimmer dieser Republik, mit Goliaths Bus zum
Bizarre-Festival, wie sich die Spex verändert hat, die Lyrik in
frühen Texten, undemokratische Bandstrukturen, Bewusstsein über
die Rolle in der Band, die große Rolle von Moses Schneider, die
formatierte Abfolge bei Konzerten, eine Band als kleines
Unternehmen, Peter Maffay & seine Fans, das Nebengeschäft
Merchandising, kunstaffine Eltern, alte Interviews angucken, der
Umgang mit Kritik, Vatersein als Schub, John Lydon,
Lieblingsplatten von Wipers, Flipper, Beton Combo, Sex Pistols,
Honkas, VKJ, uvm. 






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