32: Christopher Borgmann (DISTORTED TRUTH) - Und dann kam Punk

32: Christopher Borgmann (DISTORTED TRUTH) - Und dann kam Punk

3 Stunden 18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Im Gespräch mit Christopher. Wir reden über englische Punks in den
späten 70ern in Hamm, "Haus der Schallplatte", Devo & Adam and
the Ants waren es nicht so richtig, streitende Eltern, erste Platte
von The Teens, Mal Sondocks Radioshow, CRASS - The Album als
Weihnachtsgeschenk von den Eltern, mit Patrik & Frank Punk
kennengelernt, das erste Dead Kennedys Album, der Film "Punk in
London" im Kifferraum der Dorfeiche, die großartigen Buzzcocks, der
Film "Gelangweilte Teenager", jüngere Geschwister, Sprachreisen
nach England, Record & Tape Exchange Läden, 1982 Abwärts im
Orpheum, Shows mit Kassetenrekorder aufnehmen, sich nicht mit
anderen Punks solidarisieren müssen, diverse UK82 Bands in London,
Stücke vom Flex Your Head Sampler bei John Peel hören, der Last
Chance Plattenladen in Dortmund, fast Misfits in Münster gesehen
haben, Plattenbestellungen bei Vinyl Boogie & Sasquatsch,
Austausch nach Santa Monica drei Häuser neben Familie Muir, aus
Interesse an extremen Erfahrungen zur Bundeswehr gehen,
Jura-Studium in Münster, seine Band Distorted Truth, erster
Auftritt im JiB, Vorband von SNFU im ChiChi Club, sich gar nicht so
als Teil der Szene fühlen, Mitarbeit an Amok & Confrontation,
Faszination Reisen dank NRW-Busticket und Interrail, arbeiten in
Spanien, "Krisengebietstourismus", ein schwieriger Busticket-Kauf
nach Iran, eine Reise nach Nord-Korea, im Kongo in Gewehrläufe
blicken, Crack rauchen in St. Petersburg und denken zu zerbröseln,
Space Cakes & Khmer Rouge in Kambodscha, Doktorarbeit über
Organstreit, Medienkanzlei in Köln, rechte Hand des Vorstands vom
Senator-Chefs, einmal im Monat nach Los Angeles jetten, als
Vorstandsvorsitzender die Insolvenz von Senator erkennen müssen,
selbstständig als Rechtsanwalt im Medienrecht, am Film
Systemsprenger arbeiten, fast im Black Flag Shirt sterben,
Gefäßbruch im Pankreas, im Koma multiple Alpträume haben, vorm
jüngsten Gericht alle Platten im Schnelldurchlauf vorgespielt
bekommen, nach dem Koma in fremder Sprache sprechen, Flottenarzt
Dr. Lenz, dass älter werden scheiße ist, von Crazy Spirit
enttäuscht sein, wie es ist als Mann im Punk sein, Risotto mit
Maronen, was sich seit Und dann kam Punk verändert hat, uvm.
    

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