105: Max Motherfucker (CHRISTMAS, REAGAN YOUTH) - Und dann kam Punk
2 Stunden 17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Christopher & Jobst im Gespräch mit Max. Wir reden über das
Saarland, „Ein kleines bißchen Horrorshow“ von Den Toten Hosen,
der Sampler „Punk Off“, das elterliche Schreinerunternehmen,
Masterarbeit über Italo-Pop, nach der 9. Klasse Gymnasium
verlassen, seit 19 Jahren im elterlichen Betrieb, das Schulsystem
in Frage stellen, Streetskateboarding, rausgehen und machen
worauf man Bock hat, Riesen-Skatepark in St. Wendel,
HZW-Skatecrew, Jackass ausm Saarland, Duane Peters, „How will I
laugh tomorrow“ von Suicidal Tendencies, „Die Deutsche
Punk-Invasion“ aufm Schulhof, Bands gegen Insolvenz mit Satanic
Voices, der Berghof in Wiebelskirchen, Turbonegro auf der Visions
Tour 2005, der Tod von Hank, Turbonecro auf Happy Toms
Junggesellenabschied, alle Turbonegro-Releases in allen
Varianten, die Idee eine Glam Rock Band zu starten, 20000 km im
Jahr auf Tour, der aggresivste Bandname, der Einstieg bei Reagan
Youth, Methadon in Actimel-großen Fläschlein, die Erfinder des
New York Hardcore, die desaströse zweite Reagan Youth Tour, „i
know it´s the beginning of the end when the door mat doesn´t say
´Welcome Friend´“, Booking, Captain Kleinanzeige, Mexiko-Trips,
uvm.
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