Über das poetische Potenzial der Sprache der Raumplanung

Über das poetische Potenzial der Sprache der Raumplanung

20 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Verinselung, Verdichtung, Ballungsraum oder auch Weißzone. Die
Fachsprache der Raumplanung und eine Bushaltestelle mitten in
Hohenems haben Autorin Sarah Rinderer und die Illustratorin
Katharina Ralser für ein außergewöhnliches Literaturprojekt im
öffentlichen Raum inspiriert. Gemeinsam haben beide in Sprache
und Bild über Themen der Raumplanung nachgedacht, die den
Schlossplatz in Hohenems betreffen. Entstanden ist eine
begehbarer Graphic Novel in der Bushaltestelle, in der Wartende
Ortskerne knacken, die Haltestelle zwischennutzen oder auch
Sichtbeziehungen knüpfen konnten. In der Radetzkystrasse 1
erzählen Sarah Rinderer und Katharina Ralser von der
Auseinandersetzung mit dem Raum, von ihrem künstlerischen
Arbeitsprozess und von ihren Lieblingsplätzen auf der Welt, die
sie plötzlich mit ganz anderen Augen sehen und verstehen. Die
RaumBildGeschichten sind ein Projekt des künftigen
Literaturhauses in Kooperation mit der Abteilung Raumplanung und
Baurecht des Landes Vorarlberg und mit Unterstützung der Stadt
Hohenems.

Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Sarah Rinderer und Katharina Ralser 


Hier geht es zu den RaumBildGeschichten

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