#4 Was bitteschön ist Burnout - Die 5 Stressfallen

#4 Was bitteschön ist Burnout - Die 5 Stressfallen

Die 5 Stressfallen
28 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren

Hallo liebe Freunde da draußen.


Heute lernt ihr mich als Autorin kennen.


Ich lese Euch ein paar Seiten aus meinem Buch „Was Bitteschön ist
Burnout“ vor. Es geht um die Kunst ein stressfreies Leben zu
führen.





Ich habe das Buch 2016 geschrieben. Was ist aus diesem Buch
geworden?


Ich habe das Buch geschrieben, weil mich ein Zitat von Einstein
immer wieder inspiriert. Einstein soll gesagt haben „die reinste
Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu belassen und zu
hoffen, dass sich etwas bessert“. Es wird sich nichts bessern,
wenn wir alles beim alten lassen. Und ich habe dieses Buch
geschrieben, weil ich mehr und mehr Patienten hatte, die an einem
Burnout erkrankt waren, aber, erstens ganz wenig wussten über
Burnout und zweitens ein wahnsinnig schlechtes Gewissen hatten,
weil sie ausgefallen waren in der Arbeit, zu Hause ihre Pflichten
nicht mehr erfüllen konnten, sich einfach nicht mehr wohl gefühlt
haben und sich schwach gefühlt haben, sich als Verlierer gefühlt
haben. Das sind die Gedanke, die häufig bei Menschen mit Burnout
im Kopf kreisen. Tag und Nacht. Immer und immer wieder.





Natürlich wollen alle diese Menschen ihre Störungen los werden.
Natürlich wollen alle Menschen wieder gesund werden. Aber wie
geht das gesund werden, wenn ich nicht weiß, was mich wirklich
krank gemacht hat. Das ist der Hauptauslöser für mein Buch. Das
ist der Grund, warum ich dieses Buch geschrieben habe, dass viele
Menschen mehr wissen über Burnout und dass es nicht eine
Erkrankung für Schwache Menschen ist und schon gar nicht, dass es
diese Erkrankung überhaupt nicht gäbe, wie einige Menschen
behaupten. Und noch ganz wichtig: Tabletten alleine werden keinen
Burnout heilen.





Ich werde immer wieder gefragt, ob ein Mensch sein Verhalten
wirklich verändern kann. Eine Frage mit einer nicht wirklich
erwarteten Antwort, denn dahinter versteckt sich meist eine
vorbedachte Antwort, wie zum Beispiel „das ist doch wirklich
nicht möglich“. Es heißt, wenn ich ein Verhalten verändere,
verändere ich dadurch die ganze Persönlichkeit und wir wollen
eigentlich keine Persönlichkeiten verändern.





Noch eine Frage: Hilft eine dicke Haut und vor Stress zu
schützen? Klare Antwort: Nein. Auch die hilft uns nicht wirklich.
Der Königsweg ist unser Verhalten zu verbessern. Und um es zu
verbessern, muss ich es erst mal kennen lernen. Der
Dreier-Schritt bei der Behandlung geht immer Erkennen - Verstehen
- Verändern / Verbessern und uns damit vor krank machendem Stress
zu schützen.


Was Du dazu wissen solltest, und wie das genau geht, das erfahrt
Ihr in meinem Buch.





In meiner Buchlesung aus dem Kapitel 3.4. geht es um die fünf
Stressfallen.


Im Buch können kleine Tests gemacht werden, um zu sehen, wie weit
Du in dieser Störung vergangen bist. Erhältlich auf meiner
Website www.christel-frey.de/autorin-bücher

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