Schreiben als Beruf(ung)

Schreiben als Beruf(ung)

Ein Gespräch mit Autor Rudolf Habringer
27 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Männer, so sagt man, gelten eher als schreib- und lesefaul.
Vielleicht ist es am ehesten noch in der Sommerurlaubszeit, dass so
mancher Mann dann doch auch einmal zu einer Lektüre greift und sich
vielleicht einmal das Lesen eines Romans vornimmt. Welchen Mehrwert
für das Leben, können aber gerade auch Männer aus dem
Selber-Schreiben oder aus dem Lesen von Büchern ziehen? Kann Mann
dieses, sogar zu seinem Beruf machen? Diesen und anderen Fragen
geht Wolfgang Bögl, mit dem oberösterreichischen Autor und
Schriftsteller Rudolf Habringer nach. Kürzlich veröffentlichte der
Autor seinen neuen Roman „Leirichs Zögern“. Begleiten Sie uns auf
dieser akustischen Lesereise.

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