(Online-)Netzwerke für Wissenschaftler*innen [019]

(Online-)Netzwerke für Wissenschaftler*innen [019]

22 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

Wer sich als Wissenschaftler*in nach beruflichen
(Online-)Netzwerken umschaut, findet zahlreiche Angebote.
ResearchGate, Academia.edu sowie Mendeley gehören in Deutschland
zu den bekanntesten und am meisten genutzten. Welche Features
diese gerade für den wissenschaftlichen Nachwuchs bieten und wie
sich eine sinnvolle Auswahl treffen lässt, zeige ich in dieser
Episode. Und auch wenn sich abzeichnet, dass es mit der
Wissenschaftskarriere nichts wird, gibt es Möglichkeiten, den
Wechsel in die Wirtschaft strategisch vorzubereiten.  
Shownotes:  Auf dem Portal wissenschafts-thurm.de können
sich Studierende über wissenschaftliches Arbeiten sowie Arbeiten in
der Wissenschaft informieren, inklusive der "Grundlagen der
Statistik" sowie einer Übersicht über Förderprogramme. Der Ton ist
locker und die Seite lässt sich daher gut nutzen.
Wer mehr über den Einstieg und eine Karriere in den
Naturwissenschaften wissen möchte, ist bei naturalscience.careers
gut aufgehoben.  Von den gleichen Autor*innen Karin Bodewits,
Philipp Gramlich, Andrea Hauk ist das Buch "Karriereführer für
Naturwissenschaftlerinnen. Erfolgreich im Berufsleben" bei
Wiley-VCH/2015 erschienen.  Artikel:

Ich bin ziemlich viel an Universitäten und Hochschulen unterwegs
und spreche in dem Zusammenhang bei Vorträgen oder in Workshops
über das Thema "Netzwerken". Dabei habe ich mit Absolventinnen
und Absolventen, aber eben auch mit Promovend*innen oder
Postdocs, also Wissenschaftler*innen, zu tun. Dabei geht es oft
um die Frage, wie ich Netzwerken in der Wissenschaft so
nutzen kann, dass ich mich auf meinem Berufsweg so
weiterentwickle, dass ich am Ende einen Ruf auf eine Professur
bekomme. Oder, was ja auch durchaus sein kann, dass ich mir einen
Jobeinstieg nach der Wissenschaftskarriere suche. 


Wer wissenschaftlich arbeitet, findet natürlich die gängigen
Netzwerke, die wir sonst auch kennen. Es gibt natürlich durchaus
die Möglichkeit, sich auch in den beruflichen Netzwerken zu
tummeln, also bei LinkedIn, bei Xing oder auch bei Facebook. Für
Wissenschaftler*innen gibt es ein paar andere Gegebenheiten.
Dafür sind entsprechende Netzwerke entstanden, die dem Rechnung
tragen. 


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