Manhattan Transfer 8: Joshua Cohens "Witz"

Manhattan Transfer 8: Joshua Cohens "Witz"

Gespräch mit Lektorin Sabine Baumann über den epischen Roman des literarischen Wunderkindes aus New York
56 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Joshua Cohen ist unbestritten eine der aufregendsten und
originellsten jungen Stimmen der US Literatur. Seine Romane „Buch
der Zahlen“ und „Auftrag für die Moving Kings“ waren in Deutschland
bereits durchschlagende Erfolge, sein neuestes Buch „The
Netanyahus“ wurde vom Wall Street Journal zum besten Buch des
Jahres 2021 gewählt. Wir beschäftigen uns aber mit Cohen, weil sein
2010 erschienenes Magnum Opus „Witz“ am 1. Februar in Deutschland
erschienen ist. Es ist ein ausuferndes Buch von weitreichender
Ambition, ein großes Postmodernes Epos, das nicht weniger
beansprucht als die jüdisch-amerikanische Literatur auf ein neues
Fundament zu stellen. Wir fanden das Buch so gelungen und
gleichzeitig so wichtig, dass wir ihm eine Doppelepisode gewidmet
haben. Im ersten Teil sprechen wir mit seiner deutschen Lektorin
Sabine Baumann, die uns kenntnisreich und leidenschaftlich in die
Welt von Joshua Cohen einführt. Im zweiten Teil sprechen wir mit
Cohen selbst, den wir zu einem wunderbaren Gespräch in seiner Loft
in SoHo getroffen haben. Der zweite Teil ist im amerikanischen
Original belassen.

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