#201 Ergotherapie entdecken mit Bärbel Aab
Wobei Ergotherapie dein Kind unterstützen kann
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Struggelt dein Kind im Alltag immer wieder mit „ganz normalen
Kleinigkeiten“, die anderen Kindern im gleichen Alter scheinbar
leichter fallen, manchmal sogar wie von selbst passieren? Hat es
vielleicht Schwierigkeiten beim Klettern oder Rennen, generell bei
seiner Beweglich- oder Geschicklichkeit (z.B. Grob- und
Feinmotorik)? Fällt ihm das Malen oder Schneiden schwer, vielleicht
hat es auch gar keine Lust dazu? Oder kann es sich nicht
ausreichend selbst regulieren, findet nicht gut zur Ruhe oder ist
immer „ein bisschen drüber“? Kann es sich nicht gut konzentrieren
und du fragst dich, ob es mit seiner doch recht kurzen
Aufmerksamkeitsspanne in der Schule überhaupt mithalten kann oder
können wird? Zunächst mal: Keine Sorge, das sind Fragen, von denen
sich die ein oder andere früher oder später die meisten Elternteile
einmal stellen werden. Und dann noch: Ihr seid damit nicht allein
und könnt euch wertvolle Unterstützung suchen. Hier kommt die
Ergotherapie ins Spiel. Sie richtet sich an Kinder (und übrigens
auch an Erwachsene) jeden Alters und ihr Ziel ist die Verbesserung
der neurologischen Wahrnehmungsprozesse. Wie sie das macht?
Mithilfe systematischer aktiver Bewegung des Körpers oder einzelner
Glieder oder durch geistige Arbeit, um den Kindern ein möglichst
eigenständiges und uneingeschränktes Handeln zu ermöglichen. Die
Ergotherapie kann hervorragend dafür geeignet sein, Vorschulkinder
gut auf ihren Start in die Schule vorzubereiten. Darüber sprechen
wir mit Bärbel Aab, die seit knapp 30 Jahren als staatlich geprüfte
Ergotherapeutin tätig ist und sich auf die Arbeit mit Klein- und
Vorschulkindern sowie Jugendlichen spezialisiert hat.
Kleinigkeiten“, die anderen Kindern im gleichen Alter scheinbar
leichter fallen, manchmal sogar wie von selbst passieren? Hat es
vielleicht Schwierigkeiten beim Klettern oder Rennen, generell bei
seiner Beweglich- oder Geschicklichkeit (z.B. Grob- und
Feinmotorik)? Fällt ihm das Malen oder Schneiden schwer, vielleicht
hat es auch gar keine Lust dazu? Oder kann es sich nicht
ausreichend selbst regulieren, findet nicht gut zur Ruhe oder ist
immer „ein bisschen drüber“? Kann es sich nicht gut konzentrieren
und du fragst dich, ob es mit seiner doch recht kurzen
Aufmerksamkeitsspanne in der Schule überhaupt mithalten kann oder
können wird? Zunächst mal: Keine Sorge, das sind Fragen, von denen
sich die ein oder andere früher oder später die meisten Elternteile
einmal stellen werden. Und dann noch: Ihr seid damit nicht allein
und könnt euch wertvolle Unterstützung suchen. Hier kommt die
Ergotherapie ins Spiel. Sie richtet sich an Kinder (und übrigens
auch an Erwachsene) jeden Alters und ihr Ziel ist die Verbesserung
der neurologischen Wahrnehmungsprozesse. Wie sie das macht?
Mithilfe systematischer aktiver Bewegung des Körpers oder einzelner
Glieder oder durch geistige Arbeit, um den Kindern ein möglichst
eigenständiges und uneingeschränktes Handeln zu ermöglichen. Die
Ergotherapie kann hervorragend dafür geeignet sein, Vorschulkinder
gut auf ihren Start in die Schule vorzubereiten. Darüber sprechen
wir mit Bärbel Aab, die seit knapp 30 Jahren als staatlich geprüfte
Ergotherapeutin tätig ist und sich auf die Arbeit mit Klein- und
Vorschulkindern sowie Jugendlichen spezialisiert hat.
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